Kopfkino und Gedankenspiralen: Meine Tipps zum Aussteigen.

Ines Banghard • 10. August 2024

Kopfkino & Gedankenspiralen:

Meine Tipps zum Aussteigen.

Hallo und herzlich Willkommen,

 

ein Gedanke kommt..und schon kommt der nächste und meistens nachts, wenn wir schlafen…urplötzlich…und irgendwann haben wir uns unseren eigenen Film kreiert… Kopfkino deluxe…und meistens leider nicht so wirklich positiv hinsichtlich unserem Traumleben, sondern eher so Richtung: Oh, und dann kann das passieren und dann ist das wichtig und so weiter und so fort.

 

Wer kennt das nicht? Ich glaube jeder. Wir haben das alle. Aber warum ist das so und wie können wir da aussteigen?…diesen beiden Fragen gehen heute auf den Grund.

 

Also let’s start:

 

Lass uns doch gleich mal mit den typischen Gedankenspiralen oder Kopfkino bei Kids & Teens starten, die nachts wachhalten. Und by the way, das Kopfkino und Gedankenspiralen sind die größten Energieräuber:

 

Also was geht da so ab?

Zum Beispiel das: „Boah was war das für ein Tag…war echt scheiße…hab die Mathe-Arbeit zurückbekommen und jetzt ist die Note schon wieder schlecht. Hm…weiß auch nicht, was ich machen soll….hmmm…und meine Eltern waren auch voll traurig und enttäuscht als sie die Note gesehen haben …hmmm…und dabei wollte ich doch noch ansprechen, dass ich am Wochenende bei Leonie schlafe, weil wir ja auf die Party wollen…am Samstag…und jetzt ist schon Donnerstag..Und ich hab immer noch kein Geschenk für Max, der feiert ja seinen Geburtstag am Freitag..hmmm…was könnte Max gefallen…aber, wenn ich jetzt nicht auf die Party kann…was denken dann die anderen…aber naja eigentlich sollte ich schon besser lernen, weil nächste Woche schreib ich Franz…das war jetzt auch net so der Burner das letzte Mal…boah….fuck…ich muss jetzt endlich schlafen…boah neee und morgen Freitag…und da steht der Englisch-Test an..die Lehrerin mag mich eh nicht……aber was soll ich denn machen…wenn Mathe so scheiße…und dann heute im Training…boah heute lief einfach nichts…und dann gab es noch Stress in unserer Freundesgruppe…ah und am Sonntag ist ein Auftritt…da muss mich ja auch jmd hinfahren…wie mach ich das denn wenn ich bei Leonie übernachte…hmmm..da muss ich abgeholt werden..dafür muss ich aber auch jmd. fragen..das muss ich erstmal mit meinen Eltern klären…boahhhh..ich sollte jetzt endlich schlafen…vorhin beim Netflixen fast eingeschlafen und jetzt hellwach….boah nee und außerdem soll ich ja jetzt auch noch überlegen, was ich in meinem Schulpraktikum machen soll…boah, weiß doch ich jetzt noch nicht, was ich nach der Schule mach…ich will jetzt schlafen…boah neeee, jetzt muss ich auch noch aufs KLO!!!...was ein Mist….

 

Jap :-D, solche und ähnliche Gespräche laufen im Kopf von Teenies ab…und ich bin mir sicher, dass du von dir aus auch ähnliche Gespräche und Situationen kennst…also unser Kopf der denkt und denkt und denkt und wir haben uns selbst ein wundervolles Kino geschaffen…das aber jetzt nicht wirklich den Fokus auf Traumleben, glücklich, erfüllt und erfolgreich hat, sondern eher die ganze Zeit Probleme wälzt, worst case Szenarien durchspielt oder Lösungen für Probleme sucht, die per se gar nicht existieren. Sie sind nur eine der vielzähligen Möglichkeiten.

 

Die Frage, der wir erst mal auf den Grund gehen dürfen ist die: Warum haben wir alle dieses Gedankenkino? Und warum ist das meistens dann auch negativ ausgerichtet?

 

Dazu müssen wir eine kleine Zeitreise machen…lass uns mal in die Zeit zurückgehen, als wir Menschen Jäger & Sammler waren..und unser einziges Ziel war, über die Runden zu kommen, indem wir genug Nahrung hatten. Also auf Deutsch: Ob wir Nahrung gefunden haben oder nicht hat über unser Leben entschieden.

 

Das heißt wir haben früher in ständiger Angst um unsere Existenz gelebt.

Und nicht nur das…wir hatten die ganze Zeit den Fokus auf: Oh, Gott, ich muss was finden oder jagen, weil sonst überlebt meine Familie nicht…“ Und, ich muss auch noch auf der Hut sein vor wilden Tieren…nachher steht da so ein Löwe oder ein anderes gefährliches Tier und dann bin ich tot und meine Familie hat erst recht nichts zu essen.“

 

So, und genau das alles ist in unseren Zellen immer noch gespeichert. Unser Verstand checkt das manchmal nicht, dass hier in der normalen Zivilisation jetzt nicht gleich ein Löwe ausm Busch springt oder, dass wir jederzeit in den Supermarkt gehen können oder wir müssen ja nicht mal das Haus verlassen, weil es genug Lieferdienste für Nahrungsmittel gibt.

 

Wenn unser Verstand das aber nur so bedingt checkt, dann ist es kein Wunder, dass wir in unserem Kopf Gedankenkino haben…

Weil weißt du, unser Verstand ist ja darauf programmiert, nach der Gefahr „nicht genug zu essen“ oder „Löwe“ zu suchen….also auf Deutsch nach dem Fehler im System….

 

Und heute sind es halt nicht die Löwen oder sonst welche Tiere, sondern es sind um es hier ganz allgemein zu sagen: Situationen vor dem Unbekannten…Dinge, die uns unsere Komfortzone erweitern lassen, was wichtig. Ist, dass wir wachsen und uns persönlich auf allen Ebenen weiterentwickeln.

 

Das checkt aber unser Verstand manchmal nicht und darauf hat der auch gar kein Bock. Unser Verstand will Sicherheit und prüft schon im Vorfeld alle Eventualitäten ab, was passieren kann, damit er bestens vorbereitet ist…

 

Und Achtung, ich sag nicht, dass das nicht wichtig ist, sich vorzubereiten…aber, das was da manchmal in unserem Verstand abgeht…also manchmal kann ich nur dasitzen und lachen und das Kino beobachten…

 

Hier ist es einfach wichtig, dass wir unseren Verstand erinnern, dass wir sicher, versorgt und getragen sind…zum einen, weil wir nicht mehr in der Steinzeit leben und zum anderen, weil das unsere Essenz ist…als Seele….und wir auf diesem Planeten inkarniert sind, um Erfahrungen zu machen….um zu erkennen, dass wir alle in Wahrheit bereits der Star unseres Lebens sind….und Erfahrungen machen, bedeutet halt Sprung ins Unbekannte…also die Komfortzone zu erweitern…

Das ist wichtig, dass der Verstand das checkt.

 

Also konkret: Wie steigen wir aus dem ganzen Gedankenkino aus bzw. wie mach ich das und wie gebe ich das den Kids & Teens und den Familien im Coaching mit?

 

Wichtig ist, dass wir erstmal erkennen und uns vor allem dazu entscheiden:

Wir haben Gedanken. Wir sind aber nicht unsere Gedanken. Und damit die Kids & Teens das besser greifen können, sag ich: Gebt eurem Verstand einen Namen. Wählt aber bitte einen neutralen Namen und ihr solltet im Umfeld niemand haben, der so heißt.

 

Warum sollen sie das machen? Wenn wir unserem Verstand einen Namen geben, dann identifizieren wir uns nicht mehr mit dieser Person.

Somit haben wir eine neue Person geschaffen, mit der wir Gespräche führen können.

Dadurch werden diese Gedanken gesehen und wahrgenommen.

Das ist nichts anderes, was der Verstand will. Der Verstand will nur, dass wir ihm zuhören und sagen, dass er sicher ist.

Und genauso mach ich das auch. Mein Verstand heißt übrigens Alfred. Weil, das einfach für mich eine neutrale Person ist und kein Coaching-Kind bisher bei mir Alfred heißt und ich auch hoffe, dass in Zukunft keines kommt, was so heißt.

 

So, und dann setze ich mich hin und rede mit Alfred…manchmal über Journaling, manchmal einfach still und manchmal spreche ich auch mal ein Machtwort, das einfach heißt: „Jetzt halt mal die Klappe. Ich sorg schon dafür, dass alles gut ist. Du kannst mir ja nur das zeigen, was du kennst. Mein Herz führt mich. Es hat mich schon immer geführt, siehst du doch an all den Erfolgen. Wir sind sicher, getragen, beschützt und versorgt.“

 

Auch das ist wichtig: Grenzen gegenüber unseren eigenen Gedanken setzen.

 

Und meistens ist Alfred dann ruhig….ah und vielleicht hier noch kurz, zum Thema „siehst du doch an all den Erfolgen“…hier ist es natürlich wichtig, dass dein Kind seine Erfolge sieht und auch aufschreibt, dass es dann gleich für seinen Alfred die Erfolge in Sekundenschnelle abrufen kann….macht es das nicht, dann wird Alfred lauter und lauter….ein bewährtes Prinzip, nach welchem dein Kind seine Erfolge aufschreiben kann, sind meine Journals – im Online-Shop erhältlich für Grundschulkinder, Teenie und auch für dich als Mama oder Papa.

 

Und noch was ist mir hier wichtig zu erwähnen: Ich hab das schon mehrmals in diesem Podcast erwähnt: Ich rede hier von Komfortzone erweitern und sich sicher im Unbekannten fühlen. Hierunter zähle ich nicht Panikzone erweitern..sonst sind wir körperlich in dem State, wenn dann wirklich früher der Löwe vor uns stand also Kampf, Flucht oder Erstarren…das kreiert uns nicht unser Traumleben in jedem Lebensbereich; glücklich, erfolgreich und

erfüllt….

Und genauso sind auch Mutproben der größte Mist.

 

Hier habe ich im letzten Star deines Lebens Community Meeting folgendes Beispiel gebracht…Vielleicht hier kurz zur Star deines Lebens Community: Hier sind alle Coaching-Kids & Teens drin, die von ihren Eltern irgendeine Eintrittskarte aus dem Vergnügungspark Leben, also irgendein Coaching-Angebot von ihren Eltern geschenkt bekommen haben….unabhängig, ob das jetzt 34,99€ oder 25.000€ sind. Und einmal im Monat hat dein Kind Zugang zu gratis Meetings – das nächste ist am Montag, 02.09. um 19Uhr.

 

Und jetzt zum Beispiel: Also nehmen wir Sprungbretter, also Wassersprungbretter: 1m, 2m, 3m und 5m. Wenn dein Kind bereits schon von 2m Brett gesprungen ist, dann ist 2m Komfortzone und für den Verstand sicher. 3m ist dann Wachstumszone und 5m Panikzone. Also sollte dein Kind erst mal vom 3er springen, bevor es vom 5er springt…und wenn dein Kind schon vom 3er gesprungen ist, dann ist das 5er die Wachstumszone…und witzig war, als ich das erzählt habe, fängt er an zu grinsen…und ich so: „Was los?“ Er: „Ines, du kannst echt Gedanken lesen…bei mir war es heute so…ich bin heute das erste Mal vom 5er gesprungen…und mein Kopf hat gesagt, dass das zu schwer ist…und ich es nicht hinbekomme…aber ich bin da durch und vom 5er“…und genau das ist das Anzeichen für Wachstumszone. Wäre das 5m Brett in der Panikzone für ihn, dann wäre er sofort erstarrt, geflüchtet oder hätte krass mit sich kämpfen müssen…daher ganz klar: Nie von Komfortzone in Panikzone.

 

Weil auch da: Es bringt nichts mit seinem Verstand zu reden…aber in Wahrheit wird die eigene Sicherheit gar nicht gefühlt…das macht kein Sinn. Daher ist es umso wichtiger sich selbst wahrzunehmen, auf die Körper-Reaktionen zu achten..unser Körper kommuniziert ganz glasklar mit uns…

 

Wer hier merkt: Boah, ich spüre mein Körper oder mein Herz und meine Wahrheit gar nicht mehr gerade, weil vllt das System so mit einem Thema überlastet ist, dem empfehle ich eine Einzelsession bei mir..für dich und oder dein Kind…

 

Und, wenn du für dein Kind willst, dass es noch klarer für sich seinen Weg spürt, dann empfehle ich meinen Kurs SELBSTbewusstSEIN.  

 

Und wenn du für dich selbst noch mehr Impulse willst, dann hol dir meinen gratis Mini-Video-Kurs für Eltern: Star deines Lebens. Du findest ihn auf der Website…so wie alles bei mir. :-)

Und wenn Fragen sind, dann schreib mir oder sicher dir dein kostenloses Beratungsgespräch.

 

Und jetzt, hab einen wundervollen Tag und alles, alles Liebe,

deine

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