Druck ist nicht immer etwas Negatives - So geht ihr leichter damit um

Ines Banghard • 24. August 2024

Druck ist nicht immer etwas Negatives

- So geht ihr leichter damit um.

Druck ist doof. Ich will meinem Kind am liebsten jeden Druck nehmen, usw.

Und ja, ich verstehe und fühle dich. Deshalb, lass uns heute genau darüber reden.

 

Hallo und herzlich Willkommen zurück :-)

 

Also lass uns gleich mal über Druck sprechen.

Also vor allem der Druck, der von außen kommt.

Und eins, wie auch der Titel dieses Blogbeitrags heißt: Druck per se ist nichts Negatives.

 

Was ich damit meine? Ich möchte dir hierzu ein paar Alltagsbeispiele geben, damit es für dich greifbarer wird.

Danach schauen wir dann, was das konkret für dein Kind bedeutet und wie ihr mit Druck anders umgehen könnt, weil auch hier vorweg..und ich bin mir sicher, dass du das weißt: Einfach den Druck zu vermeiden bringt nichts. Das kreiert nur Widerstand und somit noch mehr Druck.

Und ja, vielleicht fühlt sich das Vermeiden des Drucks im ersten Moment leichter an…langfristig ist es das aber mit Sicherheit nicht.

 

Also kommen wir zu den Alltagsbeispielen, die beweisen, dass Druck per se nichts Negatives ist:

Und zwar nehmen wir doch gleich mal unseren ersten Atemzug auf dieser Welt: Der Prozess der Geburt. Damit das Baby überhaupt auf die Welt kommen kann, braucht es Druck jedweder Art…von der Mama, vom Baby und manchmal auch von außen, je nach Geburtsverlauf. Also du siehst, dass hier so viel Kraft und Druck gebraucht wird und wir über alle Grenzen hinauswachsen, was nötig ist, weil sonst würde kein Mensch geboren werden. Wir alle wären nicht auf dieser Welt.

 

Nächstes Beispiel: Hühnerei. Stell dir ein rohes Hühnerei im Brütungsprozess vor. Kommt zu viel Druck von außen, geht es kaputt. Ist der Druck von innen hoch genug, entsteht Leben, weil das Küken durch die Schale bricht.

Und dennoch braucht das Küken die Schale, damit es wachsen und sich entwickeln kann…also das Küken braucht den Druck von außen…als Schutz quasi…

 

Genauso ist das mit Blumenzwiebeln. Der erste Trieb braucht auch enorm viel Kraft und Druck, damit er durch die Erdoberfläche bricht, damit daraus eine wunderschöne Blume wachsen kann.

Und auch wir Menschen, wir brauchen täglich Druck, nämlich den Luftdruck..ohne Luftdruck könnten wir nicht überleben.

Oder Gegenstände: Auch ein Autoreifen braucht Luftdruck von innen, damit er überhaupt das Auto von A nach B bewegt.

 

Gleichzeitig ist es auch hier, wie bei allem: Ist der Druck im Innern groß, entsteht Leben oder Mobilität und ist der Druck im Außen zu groß…bzw. der Druck, der von außen nach innen gegeben wird, dann entsteht Zerstörung.

 

Also zusammenfassend: Wir alle brauchen Druck. Druck hilft uns auch, uns weiterzuentwickeln.

Daher: Druck ist per se nichts Negatives.

 

Worum geht es also beim Druck viel mehr?

Um den Bezug, den dein Teenie jetzt gerade zu dieser Situation hat, die es unter Druck setzt.

Und natürlich kann es für den einen Moment ratsam sein, die Situation im Außen zu verändern, wenn der Druck, der von außen auf dein Kind wirkt, im Innern zu groß ist….

Langfristig ist es aber wichtig, dass das nicht immer wieder als Ausweg genommen wird, sondern an sich selbst gearbeitet wird.

 

Weil, lass mal über Schuldruck reden…das ist ja so ziemlich der häufigste Druck bei Kids & Teens…

Woher kommt der Druck?

Aufgrund den vielen Aufgaben, die zu bewältigen sind und dann auch noch benotet werden….

Jetzt können wir natürlich sagen: Schule ist schuld, die Noten sind schuld, die Gesellschaft ist schuld und noch viel mehr…und auch hier, versteh mich nicht falsch, dass nicht alles so ganz optimal läuft in unserer Gesellschaft, das finde ich auch…daher habe ich auch Schulkooperationen…und eine meiner Visionen ist Persönlichkeitsentwicklung als Schulfach; mein Programm GAME CHANGER wird zum Beispiel bereits in einer staatlichen Schule eingesetzt.

 

Mir ist es aber wichtig, mit diesem Blog dir Tipps an die Hand zu geben, wie ihr im Jetzt eure Situation verändert, weil meiner Meinung das Traumleben nichts ist, was erst stattfinden kann, wenn xyz geschieht, sondern wir es selbst aktiv gestalten.

 

Und demnach ist es wichtig, dass dein Kind auch lernt, mit Druck umzugehen, weil ehrlich, jetzt ist es die Schule, später das Studium oder die Ausbildung…

Der Druck wird einfach immer größer und gefühlt wollen alle was von einem und zusätzlich darf dein Kind auch noch seinen eigenen Haushalt schmeißen, etc.

Du weißt ja selbst, wie das ist.

 

Aber zurück zum Schuldruck…

 

Dein Ansatz ist jetzt vielleicht auch, deinem Teenie zu sagen, dass Schulnoten nicht wichtig sind, um deinem Kind den Druck zu nehmen…oder folgende Einstellung zu vertreten:

 

„Ach, ich weiß nicht.

Druck ist doof.

Ich bin für Entspannung. Das Kind soll vor allem Freude im Leben haben und gerne lernen. Ohne Druck.

Es gibt mehr wege in ein erfolgreiches Leben, als über Erfolg in der Schule.

Und wenn nötig soll es eben ein Jahr wiederholen. Beim zweiten Mal fällt einem vieles leichter. Und das Kind ist ein Jahr älter.

Was auch oft hilft.

Oder vom Gymnasium auf die Realschule wechseln.“

 

 

Und ja, Schulnoten treffen sicherlich nicht die Entscheidung, ob dein Kind erfolgreich ist im Leben oder nicht. Da zählen ganz andere Dinge; stimme ich voll und ganz zu.

 

Und (sehr) gute Schulnoten braucht dein Kind auch überhaupt nicht. Kein Mensch braucht irgendwas außer Luft, Trinken, Nahrung und Schlaf…die Frage ist hier ganz klar, was will man.

Und lernt dein Kind das jetzt schon, muss es das nicht als Erwachsener lernen und lebt langfristig leichter sein Leben, sein Leben voller Glück, Erfüllung und Erfolg.

 

Die Frage ist also: Was will man selbst für sich und was willst du für dein Kind?

 

Und ja, auch ein Wechsel ist für den ein oder anderen sinnvoll oder die Klasse zu wiederholen.

 

Die Frage ist aber viel mehr: Was will dein Kind und was braucht dein Kind und was lernt dein Kind dadurch?

 

Weil durch ein Wiederholen, Schulwechsel oder so, kann dein Teenie auch das Lernen: „Ach, mach ich halt nochmal“, „ach geh ich halt runter….will ja eh nicht studieren“..oder „kann ich ja später immer noch machen“..“und was für einen Sinn hat überhaupt die Schule?“ „Also hab jetzt kein Bock“…“ist nicht so wichtig Dinge durchzuziehen, dranzubleiben und abzuschließen….“

 

Aber wie gesagt…manchmal macht auch ein Wechsel durchaus Sinn, weil manchmal muss erst der Druck im Außen genommen werden, dass die innere Stärke wiederaufgebaut werden kann, bzw. sich dein Kind daran erinnert, dass es bereits der Star seines Lebens ist und alles in sich trägt.

 

Daher, es kommt IMMER auf die INDIVIDUELLE Situation an….das, was ich euch mit diesem Blog schenken möchte, ist einfach mal auf alles eine andere Perspektive einzunehmen…raus aus der Bewertung…und dann für euch eure individuelle Wahrheit zu erkennen….

 

Und nochmal kurz zu den Schulnoten…hab dazu ja auch schon mehrere Blogbeiträge geschrieben…aber nochmal kurz:

Ehrlich, ja, bei Arbeitgebern sind die Noten jetzt nicht sooo krass ausschlaggebend…aber wann die Noten wichtig sind, ist, wenn dein Teenie studieren will, da gibt es NCs (offiziell & auch inoffiziell) bei den Unis & Hochschulen und Aufnahmeverfahren.  

 

Und du sagst jetzt vielleicht, dass dein Teenie gar nicht studieren will…ja, das hab ich auch immer gesagt…und plötzlich hatte ich meine Bankausbildung abgeschlossen und wollte studieren…und hab nur im Nachrückverfahren meinen Studienplatz bekommen..und das, obwohl ich ein Abi von 2,3 und dann noch meine abgeschlossene Berufsausbildung und aufgrund dieser Ausbildung 4 Wartesemester hatte.

 

Und ein Business wollte ich by the way auch niemals gründen…nicht mal als ich meine Coaching-Ausbildungen gemacht habe…

Und, was ich heute sagen kann: Ich bin dankbar, dass ich meine Ausbildung gemacht hab, 3 akademische Abschlüsse und 8 Coaching-Ausbildungen habe..und für mein Business bin ich sowieso dankbar.

 

Was ich damit sagen will: Du weißt nie, welchen Weg dein Kind wählen wird. Und daher sag ich: Schaut, dass eure Teenies mit maximalem Schulerfolg ihr Traumleben leben, denn dann kreieren sie sich maximale Wahlmöglichkeiten fürs Leben.

Du willst das auch für dein Teenie? Schau dir hierfür mein Programm GAME CHANGER an.  

 

Und noch was;

Druck kann natürlich nicht nur durch den Schuldruck entstehen, sondern auch durch Gruppendruck, wenn dein Teenie zum Beispiel keine oder nur schwer Grenzen setzen kann.

 

Du siehst, dass es per se also gar nicht um den Druck an sich geht, sondern, dass dein Kind sich selbst bewusst wird, was es will und welche Menschen es auch in seinem Umfeld haben will und was auch seine Ziele und Träume sind…

 

Also ist Druck sozusagen nur ein Indikator, der uns sagt: „Da, schau hin und verändere was.“ Somit ist Druck auch ein riesen großes Geschenk und eine Chance.

So, dass Druck gar nicht mehr als Druck empfunden wird, sondern er deinem Kind eher zeigt: „Da schau her, da ist es jetzt wichtig, deinen Fokus, deine Konzentration und deine Aufmerksamkeit drauf zu legen….da darfst du jetzt dranbleiben…da findet jetzt grad Entwicklung statt…das ist jetzt gerade deine Wachstumszone.

Und ja, manchmal fühlt sich das an, wie ein quetschen durch ein Nadelöhr…so wie früher bei der Geburt…aber dahinter wartet, genauso wie bei der Geburt, die Befreiung und pure Glückseligkeit.

Daher, du kannst deinem Kind den Druck nicht wegnehmen…aber du kannst deinem Kind ermöglichen, dass es mit diesem Druck anders umgeht. Zum Beispiel lösen wir erstmal den krassen Druck mithilfe von Einzelsessions und dann findet dein Kind seine Balance mit meinem Kurs SELBSTbewusstSEIN.

 

Weil genau das ist die Aufgabe deines Kindes, immer wieder diese Balance zu finden: Wann ist es zu viel Druck und wann zu wenig?

 

Und, wann es zu viel / zu wenig Druck ist, das erkennt dein Kind an seinem eigenen Leben, weil das Leben ist zum Glück immer ein Spiegel:

 

Macht dein Kind sich zu viel Druck sind mögliche Symptome:  Angst, Konzentrationsprobleme, Angespanntheit, Kieferschmerzen, Zähneknirschen, Bauchweh, etc.

Vor allem bei körperlichen Beschwerden, die keine organische Ursache, sondern eine psychische Ursache haben, empfehle ich eine Einzelsession…dann ist dein Kind wieder mehr bei sich.

 

Oder ein weiteres Symptom, ist dass dein Kind sich negativ mit anderen vergleicht oder sich verbiegt. Das macht dein Kind aber, weil es an sich selbst zweifelt. Wenn das nicht so heftig ausgeprägt ist, dann empfehle ich meinen Kurs SELBSTbewusstSEIN.

Wenn du dir unsicher bist, dann schreib mir und wir telefonieren.

Oder, eine andere Art von zu viel Druck ist auch: Übertriebener Perfektionismus.

 

Also wie du siehst, hat das wieder nichts mit dem Schuldruck per se zu tun, der Schuldruck zeigt deinem Teenie nur, an welchen Themen es jetzt bei sich arbeiten darf.

 

Wenn du hier noch mehr Infos möchtest, dann lies dir gern die anderen Blogbeiträge zu den jeweiligen Themen an, hier bekommst du zu jedem Thema separate Tipps, wie ihr damit leichter umgeht.

 

Sei dir aber immer dessen bewusst: Du bist Mama/ Papa und nicht Coach deines Kindes, so wie du auch nicht Sporttrainer oder Klavierlehrer deines Kindes bist.

Und ganz klar, wenn ihr eine schnelle und nachhaltige Veränderung wollt, dann schau dich bei meinen Coaching-Angeboten Eintrittskarten Vergnügungspark Leben um: Bei mir gibt es von 34,99€ bis 25.000€ alles. Du hast Fragen zu eurer individuellen Situation? Sichere dir dein kostenloses Beratungsgespräch mit mir.

 

Zusammenfassend nochmal, Druck per se ist nichts Negatives. Wir brauchen Druck, die gesamte Natur braucht Druck. Es ist immer ein Ausbalancieren..dein Kind darf erkennen: Wo ist meine Balance? Und kurzfristig ist es wichtig, durch den Druck, sich quasi durch das Nadelöhr zu pressen, um nachhaltig und langfristig die Befreiung zu erleben…hier nur eine kurze Erinnerung an den Geburtsprozess…im Endeffekt kannst du dir das so vorstellen, dass wir uns alle hin und wieder neu gebären und durch den Geburtskanal durchmüssen…dass alte Identitäten, Muster und noch viel mehr von uns verabschiedet werden können.

Und in diesem Sinne verabschiede ich mich jetzt auch heute von dir und wünsche dir einen wundervollen Tag und alles Liebe, deine

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