So gebt ihr dem Leben mehr Raum

Ines Banghard • 7. September 2024

So gebt ihr dem Leben mehr Raum

"Ich liebe den Satz: dem Leben Raum geben - ist eben auch etwas, das es zu lernen gilt."

Das war eine Reaktion aus der Community auf meinen Post, in dem es darum geht, mal zu schauen, was die 3 Hauptstellschrauben für maximalen Schulerfolg sind. Hierzu gibt es auch bereits einen Blogbeitrag…also, wenn dich das interessiert, lies ihn dir gern durch.

 

Und ja, dieses „dem Leben Raum geben“ war ein weiterer GAME CHANGER in meinem Leben.

Witzig, dass gerade mein Programm GAME CHANGER mit maximalem Schulerfolg Traumleben leben heißt und das jetzt das Zusammenspiel sich mit diesem Post ergeben hat…

 

Anyway. Also heute geht es um den Satz „Dem Leben Raum geben“ und warum das so ein GAME CHANGER in meinem Leben war und wie ich das gemacht habe und mache..also dem Leben Raum zu geben.

 

Also, dem Leben Raum geben ist so so wichtig, weil ehrlich, wir alle und auch ich früher…wir sind doch so so zugepflastert mit Terminen, dass das Leben gar keinen Raum von uns bekommt uns zu überraschen…dass Wunder und Magie in unser Leben kommen können.

 

Und warum ist das so? Naja, weil es zum einen wirklich zu viel Termine sind…und zum anderen, weil wir es nicht aushalten Langeweile auszuhalten..und weil wir den Glaubenssatz haben, dass viel hilft viel…und zusätzlich auch noch den Wunsch in uns haben, alles kontrollieren zu wollen.

 

Oder, so war es zumindest eine zeitlang auch bei mir…ich wollte so viele Freunde wie möglich an einem Tag treffen und bin dann nur von Termin zu Termin gehetzt…oder, eine zeitlang war es auch so, dass ich absolut unerfüllt von meinem Alltag war und deshalb die Abende mit Terminen vollgeballert habe oder die Wochenenden, damit ich mich auf was freuen konnte….und am liebsten hätte ich das Leben bis ins kleinste Detail geplant, weil dann hatte ich ja die Kontrolle über mein Leben…also das auch mal als Impuls, wenn du jemand bist oder auch dein Kind jemand ist, das vielleicht sehr strukturiert ist oder sehr viele Routinen hat…versuch mal ein bisschen loszulassen.

 

Also du siehst: Es gibt unterschiedliche Gründe und gab auch unterschiedliche Gründe in meinem Leben, warum das Leben nicht so wirklich Raum hat.

 

Mittlerweile ist das bei mir nicht mehr so….weil ich erkannt habe, dass ich leben will und das bedeutet für mich dieses Leben voll und bewusst im Augenblick wahrzunehmen…noch mehr..das Leben einfach mit dem Herzen zu fühlen als mir im Kopf irgendwelche Geschichten zu erzählen…und alles schon x-mal vorzuplanen…

 

Und weil ich vor schon damals als ich mit 15 Nachhilfelehrerin war, erkannt habe, dass die größte Veränderung im Außen nur stattfinden kann, wenn sie zuallererst in uns stattfindet.

Damit Veränderung in uns stattfinden kann, braucht es aber erstmal Raum dafür.

In unserem Alltag sind wir nämlich zu 80-90% im Autopilot unterwegs.

Autopilot ermöglicht uns ein Funktionieren und ein Managen des Alltags aber kein Kreieren und Empfangen von Wunder und Magie...kein wirkliches Fühlen..kein wirkliches Leben aus dem Herzen heraus…

Und natürlich können wir jederzeit auch im Alltag auf Autopilot Wunder & Magie empfangen…dafür müssen aber die Voraussetzungen im Innern geschaffen werden…und dafür brauchen wir Raum.

Das hat auch ganz ganz viel mit Selbstliebe und Selbstfürsorge zu tun…auch hierzu gibt es bereits einen Blogbeitrag

 

Aktuell ist es bei mir gerade so, dass es mindestens 2h am Tag bewusst Raum gibt zum Tagträumen, Kreieren und für innere Veränderung für mich…

weil auch das habe ich vor Jahren erkannt…unsere innere Veränderung und unsere Potentialentfaltung hört nie nie auf…das ist eine lebenslange Reise…und ja, am Anfang fühlt es sich richtig wie Arbeit an…später sind es eher immer so kleinere Wartungsarbeiten…also wie bei dem Bau eines Autos…am Anfang ist das auch schwer…und dann ist es nur noch Wartung..oder Facelift oder Modellupdate…

So ist es einfach mit unserer persönlichen Entwicklung auch…

 

Vor allem, wenn man sich eben dazu entscheidet, in allen Bereichen sein Traumleben zu leben…glücklich, erfüllt und erfolgreich und täglich in der Frage lebt: Was ist da noch möglich…ausm Herzen…nicht ausm Kopf mit diesem schneller höher weiter…sondern einfach dem Kribbeln und der Freude des Herzens folgen….? Und dann zu der Person zu werden, die das neue „Was ist da noch möglich?“ lebt und verkörpert, das ist wie gesagt tagtägliches Wartungsmanagement an einem selbst. Immer wieder ins Leben zu vertrauen…weniger hustlen im Außen…und gleichzeitig viel viel mehr Glück und Erfüllung im Innern…

 

Und kurz, weil ich grad erwähnt hab, dass ich da mir bis zu 2h täglich nehme…nein, keiner braucht 2h am Tag täglich Zeit…ich habe damit auch nicht angefangen…5 min am Tag reichen manchmal schon…manchmal auch 2 Minuten…und immer, wenn man in alte Muster zurückfällt im Alltag, dann erinnert man sich einfach an diese 2-5 min. Und wer weiß, vielleicht ändert sich das auch mit den 2h täglich schon wieder bald bei mir..weil ich auch immer mehr erkenne, dass es gar nicht darum geht, sondern eben, dass wir unseren Alltag in jedem Moment so bewusst wie möglich wahrnehmen und erleben..dieses Kribbeln und das Wunder und die Magie in allem, was wir tun….

Das ist gerade aber jetzt einfach grad dran, was ich fühle..und dann mache ich diese „Arbeit“ eben auch.

 

Ich nehme mir auch einfach die 2h weil es bei mir drum geht: Wie will ich in allen Lebensbereichen leben, wenn alles möglich ist? Wie kann ich als Coach noch grandiosere Arbeit machen, usw. und so fort.

 

Und klar, davon profitiert natürlich dein Kind…weil, hab ich es verkörpert, dann erkennt dein Kind noch viel viel leichter seinen Weg für sich..also in dem Sinne: ich sitze täglich 2h da und dein Kind darf sich einfach in meinen Coachings hingeben und dem Prozess folgen. Deshalb sind ja die Ergebnisse in meinen Coachings auch so schnell sichtbar..weil ich selbst schnell bin…

 

Genau das ist es aber auch, was meine 1:1 Kunden lieben…dieses komplette Hingeben in den Coaching-Prozess und ich halte ihnen den Raum mit meiner Energie, meinem Fokus und meiner Klarheit, dass sie es für sich erkennen..einfach eine magic co-creation!

 

Also was ich damit sagen will: Tagträumen ist super wichtig. Und Tagträumen nicht mit dem Kopf…sondern einfach mal mit dem Herzen verbinden..wirklich fühlen..dieses „wie will ich es haben, wenn alles möglich ist?“

Und dann, das garantiere ich dir, kommen automatisch die Bullshit-Stories, die uns unser Verstand da erzählt…oder die ganzen Glaubenssätze und Überzeugungen, die wir in uns tragen…

Und auch hier: Das ist nämlich meine Wahrheit: Fokus und Ausrichtung auf Ziele und Träume und dann kommt all an altem Bullshit hoch, der uns eine zeitlang gedient hat und uns jetzt aber absolut nicht mehr dienlich ist.

Keiner und ich wiederhole das nochmal, keiner braucht sich hinsetzen und schauen, welche Themen gibt es jetzt, die mich hindern? Nein, weil da liegt der Fokus auf der Blockade…meine Empfehlung: Tagträumen und zwar so richtig groß…und alles, was dann kommt, darf in Transformation gehen…so coache ich auch…es ist ein ganz kleiner Unterschied in der Essenz aber in der Wirkung einfach ein Quantensprung…Lebensveränderung pur.

 

Und genau zu diesen Tagträumen kommen dann auch im Alltag uns die Impulse. Die es dann natürlich mutig und voller Vertrauen umzusetzen gilt. Und auch hier: Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst…Mut ist die Dinge zu tun, obwohl man Angst hat…

Genauso hier Vertrauen kommt von erstmal sich trauen und dann kommt vertrauen in sich und seinen Weg. Heißt es ist so wichtig an das Unsichtbare zu glauben, dass es sichtbar wird…

 

Daher ist auch mein Tipp: Dem Leben Raum geben bedeutet für mich wirklich auch einfach: Hinsetzen und Tagträumen…und das können auch nur 2 min am Tag sein..völlig ok…diese 2 min sind besser als keine Minute.

 

Dem Leben Raum geben ist für mich mittlerweile auch weniger dieses Hinsetzen, Augen zu und meditieren…für mich ist Meditation den Alltag einfach bewusst wahrnehmen…

 

Also nächster Tipp: Jede Handlung, die du ausführst, bewusst zu machen…Essen, Trinken, Zähne putzen, Duschen, uvm. …weil, wie du selbst weißt, kommen da einem die besten Ideen…Je bewusster wir es machen, desto leichter gelangen diese Impulse zu uns…und dann geht’s auch nur wieder drum, das umzusetzen.

 

Aber und jetzt komm ich zum Punkt Langeweile: Irgendwie haben wir nie richtig gelernt Langeweile auszuhalten…oder um es anders zu nennen…wir sind auch noch richtig ungeduldig…hui…da kann ich auch ein Lied von singen in meinem eigenen Leben….

Frau ex-Ungeduld höchstpersönlich. :-D

Ich hab aber auch da verstanden..je ungeduldiger wir sind, desto länger dauert es, weil wir im Widerstand mit der Ungeduld sind…

 

Aber zurück zur Langeweile. Und das war gerade jetzt in den Ferien auch super interessant bei den Kids & Teens mal zu beobachten…im letzten Star deines Lebens Community Meeting haben einige gesagt: „Boah, also so richtig Bock auf Schule hab ich keine…aber jetzt ist mir grad richtig langweilig, weil irgendwie sind grad kaum Freunde da….“

Vielleicht kurze Anmerkung…wenn du die Star deines Lebens Community nicht kennst. Das ist mein Mitgliederbereich für Kids & Teens, die ihr Traumleben in jedem Lebensbereich leben wollen – glücklich, erfüllt und erfolgreich..hier sind alle Kids & Teens drin, deren Eltern ihren Kindern irgendein Coaching-Angebot bei mir geschenkt haben…also von 34,99€ bis 25.000€. Einmal im Monat gibt es Meetings – das nächste findet am 07.10. um 19Uhr statt.

 

Also Star deines Lebens Community Meeting…So und dann ging es jetzt darum: Ok, jetzt hast kein Bock auf Schule….lass uns mal vorstellen, dass du ab sofort ein halbes Jahr nicht zur Schule gehen musst…was würdest denn dann machen? Vor allem: Du bist aber der einzige, der nicht in die Schule muss…alle anderen gehen…heißt, deine Freunde, Geschwister, Cousins, Cousinen…alle haben Schule…du bist alleine….der eine: Boah, dann wäre mir voll langweilig und najaaaa so scheiße ist Schule ja auch wieder nicht..und ja, ich will ja was lernen….also ok, stimmt..also so viel Bock hab ich jetzt noch nicht..aber es ist jetzt gerade ein neutrales Gefühl geworden….

 

Der andere: Oh, dann würde ich mal meinen Bootsführerschein machen… ha und irgendwie würde ich doch glaub auch in die Schule, weil ich kann ja auch nicht nur daheim hocken und Fortnite zocken….

Das ist ja kein Leben.

 

Die andere: Oh ich würde glaube ich einfach mal ein paar Koch- & Backrezepte austesten…aber den ganzen Tag Kochen und Backen..wäre ja auch langweilig..aber die Rezepte kann ich ja auch einfach so neu testen..auch während der Schulzeit…

 

Stell diese Frage einfach mal deinem Kind: „Was würdest du ein halbes Jahr ohne Schule machen, wenn alle anderen in die Schule gehen?

Super facettenreich…und gleichzeitig liefert es auch schon erste Hinweise, worauf dein Kind wirklich Lust hat und was ihm Spaß und Freude macht…und dann könnt ihr genau das noch mehr in den Alltag einbauen….

 

Und auch ein Punkt gebe ich immer den Teenies mit..vor allem in der Oberstufe…weil hier ist auch krass…teilweise sind deren Tage ja so voll mit Mittagsunterricht, Fahrschule, Lernen und Training, dass sie zu fast nichts mehr kommen…und da sag ich immer…wichtig, dass du dir wirklich, wenn du mal Pausen hast, einfach nichts machst…also, wenn du 5-10 min Zeit hast, dann gehst du nicht in Social Media oder so, sondern du setzt dich hin und schließt deine Augen….meistens helfen hier auch einfach selbst gesetzte App-Zeit-Limits um das zu steuern…wir machen das meistens dann einfach als Challenge…wie viel weniger Bildschirmzeit kannst du in den Apps verbringen? Ist dann echt cool das zu erleben….und wie viel besser es ihnen geht..und schön zu sehen, was da für Impulse kommen….

 

Weil, darüber ging es auch letzt mit einem 1:1 Coaching-Teenie von mir…irgendwie sind wir bei einem unserer täglichen Calls auf das Thema Politik gekommen…und ja, auch das hat „mit dem Leben Raum geben zu tun“…ich springe manchmal ein bisschen in meinen Podcastfolgen..aber die sind halt auch intuitiv kreiert..und am Anfang und Ende macht alles immer einen Sinn…nicht wundern…aber wenn du hier schon länger dabei bist, weißt du das…und gleichzeitig hab ich genau das ja auch schon in Folge 1 gesagt…bunter Blumenstrauß von Themen und einfach mal auch Einblicke in mein eigenes Leben und meine Arbeit…und ehrlich, mich würde nichts mehr langweilen als immer über die gleichen Themen zu reden…deshalb liebe ich auch diesen Facettenreichtum bei meinen Kunden und deren Geschichten.

 

Also zurück zum Thema Politik…er meinte so zu mir: Ines, ich halte von den Politikern überhaupt nichts…und ich so…ok, wieso? Naja, weil die lieber Radwege in Peru bauen, als sich um die wirklichen Probleme in Deutschland zu kümmern…

(Anmerkung: Ich habe das jetzt nicht recherchiert..ich gebe das jetzt einfach nur weiter, was er gesagt hat..genauso diskutiere ich mit Teenies nicht über Politik, Wahlprogramme oder sonst was…ich nehme nur ihre Aussagen auf und nutze sie als Spiegel für sich selbst..weil das ist sowieso mein Grundprinzip ALLES, was wir im Außen wahrnehmen, ist ein Spiegel für uns…der uns nur sagt: Da geht’s lang..da findet Wachstum statt.)

 

In diesem Fall habe ich ihm dann gespiegelt..und ja, das was du bei den Politikern gerade bemängelst, das darfst du bei dir verändern: Also kümmere dich mehr um dich als um Social Media…und vor allem sag halt auch mal, dass du auf manche Treffen keine Lust hast, weil du einfach dir Zeit für dich nehmen willst…weil auch, wie du jetzt an den Politikern erkennst oder an den Problemen in Deutschland, so auch bei dir: Du kannst nur anderen helfen, wenn es dir gut geht….

 

Das meine ich, ich nutze die Impulse von Kids & Teens und spiegele ihnen die Bedeutung für ihr eigenes Leben….dass sie darin für sich ihren Weg erkennen.

 

Alles andere kann ich gar nicht diskutieren, weil ich hier keine Expertin bin….und gleichzeitig braucht man natürlich auch nicht in allem Expertin sein, um zu sehen, was alles naja, um es nett auszudrücken..nicht optimal läuft und absolut unzeitgemäß ist….aber das ist ein anderes Thema….

 

Was ich im Endeffekt in dieser Folge mitgeben will: Es ist super wichtig, sich bewusst Freiräume zu schaffen, damit das Leben durch uns wirken kann und wir im Einklang mit dem Leben sind.

All das lernt dein Kind in meinem Kurs SELBSTbewusstSEIN: Voller Präsenz im Jetzt leben…bzw. es ist nichts, was dein Kind lernen muss…es darf sich nur dran erinnern, dass es das bereits kann..so wie wir es alle können…weil wir alle waren mal kleine Kinder, die voller Präsenz einfach nur im Jetzt gelebt haben und das gemacht haben, was jetzt dann in dem Moment eben dran war. Also dieses Gefühl von dauerhafter Meditation im Alltag bzw. mit dem Flow des Lebens leben..in der vollkommenen Hingabe und im Urvertrauen.

 

Und in diesem Vertrauen wünsche ich dir jetzt ein wundervolles Wochenende…alles Liebe,

deine

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Vor kurzem war ich in einem Interview eingeladen und da ging es um Selbstbewusstsein in Bezug auf Schule…und ein paar Impulse, die ich in dem Interview geteilt habe, möchte ich heute auch mit dir teilen. Wenn du mich aber schon länger kennst, weißt du, dass ich nicht nur im Lebensbereich Schule coache, weil für mich Traumleben leben bedeutet, dass dein Kind in jedem Lebensbereich sein Traumleben lebt und zwar glücklich, erfüllt und erfolgreich. Daher gehen wir in dieser Podcastfolge natürlich über das Thema Schule hinaus. Zunächst erkläre ich dir, wie ich Selbstbewusstsein definiere. Dann reden wir darüber, wie sich ein starkes Selbstbewusstsein auf's gesamte Leben auswirkt und zu guter letzt gebe ich dir noch Tipps, wie du dein Kind weiter unterstützen kannst, sich selbst bewusster zu sein und zu werden. Weil eins vorweg: Selbstbewusstsein ist ein Lifestyle. Es ist eine andere Art zu leben und diese persönliche Entwicklung hört nie auf. Du siehst: Wir haben in dieser Folge einiges gemeinsam vor. ;-)
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„Ines, hast du zufällig ein Tipp, wie man sich nicht so komisch allein fühlt? Ich hab öfter in Ruhemomenten das Gefühl ich verpasse was oder, dass ich wenig Freunde hab und so… Und falls dir noch was einfällt, dass ich „loslassen“ kann oder so sag Bescheid.. ich komm in alte Muster rein, weil ich schon oft Angst hatte allein zu sein.“ Genau diese Frage aus der Community beantworte ich heute bzw. gebe meine Tipps dazu.
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Genau diese Fragen beantworte ich dir heute. Ich erzähle dir, was meine Beweggründe waren, dass ich nach meinem allgemeinbildenden Abitur zunächst eine Berufsausbildung gemacht habe. Dann klären wir die Fragen: Warum Bank? Warum habe ich danach noch studiert und warum dann BWL und warum an einer Hochschule und nicht an einer Universität? Weiter geht es: Warum habe ich dann noch den Master gemacht und warum habe ich dual studiert? Warum dann an der Steinbeis? Und wie kam es zur Businessgründung und zur Kündigung nach fast acht Jahren Festanstellung beim Daimler? Diese Folge schenkt dir ganz viele Insights in meine persönlichen Beweggründe und Entscheidungen von damals. Möge diese Folge dir auch für deinen Weg und den deines Kindes eine Inspiration sein. Alles Liebe, deine Ines
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Die größte Limitierung und die größte Komfortzone sind unsere täglichen Gedanken, die wir denken. Verändert dein Kind alleine nur, wie es über sich denkt, erlebt es Wunder und Magie. Und genau deshalb sprechen wir heute darüber, wie dein Kind seine Gedanken immer mehr weitet, dass auch für dein Kind alles möglich ist..und zwar nicht erst in 1,2 oder 3 Jahren, sondern hier jetzt und heute. So, dass dein Kind sein absolutes Traumleben in jedem Lebensbereich lebt….deshalb bist du ja schließlich hier.
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