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Umfeld - Social Media

Ines Banghard • 28. Januar 2024

Umfeld - Social Media

Hallo und herzlich Willkommen,

 

im vorletzten Blogbeitrag als es um das Umfeld deines Kindes ging, lag der Fokus auf Familie & Freunde.

 

Heute möchte ich über das Thema Umfeld mit Fokus auf Social Media sprechen, weil auch das zählt zum Umfeld deines Teenies, also den Content, den dein Kind konsumiert.

Und mittlerweile ist es teilweise sogar so, dass Teenies mehr digitale Freunde als reale Freunde haben. Wobei auch hier, das sind natürlich reale Personen..aber du weißt wie ich es meine.

Wo früher auf der Straße gespielt worden ist, findet halt jetzt teilweise alles digital statt.

 

Und viele Eltern haben natürlich Sorgen und verbieten teilweise ihren Kindern auch den Zugang zu manchen Plattformen.

Über den Umgang mit Social Media und Medien allgemein, gehe ich nur am Rande ein. Weil ehrlich: Ich halte absolut gar nichts davon dir jetzt irgendwelche Regeln im Sinne von Bildschirmzeiten an die Hand zu geben, die dann dein Teenie umsetzen soll. Meiner Meinung geht das nicht. Das ist je nach Familie komplett individuell und da macht ihr auch die Regeln gemeinsam mit euren Kindern.

Aber eins vorweg: Ich halte wenig bis nichts von Verboten, ich bin vielmehr ein Freund von Aufklärung.

 

Aber lass uns jetzt mal tiefer in das Thema eintauchen:

 

Es bringt nichts hier Social Media zu bewerten und auch nicht dieses „früher war alles besser“ oder was auch sonst für Sprüche es gibt.

 

Social Media ist wie es ist. Social Media ist Fluch und Segen zugleich.

 

Ich sehe es ja selbst und bin echt erschrocken, was es da für Content auf allen möglichen Plattformen gibt und wofür Menschen ihre wertvolle Lebenszeit verbraten.

 

Also, wenn ich das teilweise auch beobachte, wie offen sich hier Teenies austauschen und gleichzeitig dann schreiben, „weil ich im realen Leben keine Freunde habe und lieber alleine bin“, „weil ich Angst habe mich zu öffnen und verletzt zu werden“ und sich aber dann wildfremden Personen öffnen, dann macht mich diese Entwicklung sehr sehr traurig.

 

Und krass ist es natürlich auch, was Menschen sich gegenseitig für Ratschläge geben:

Hier hast du einen Fragebogen, beantworte diese 3 Fragen und du findest heraus, ob du depressiv bist. Oder mach diesen Test und du findest heraus, ob du zu egoistisch bist.

All das erzählen mir meine Coaching-Kids & Teens..und klar, hinterfragen sie sich dann selbst und ihr Verhalten...und ja, das ist gut, aber auf der anderen Seite kann es einfach verunsichern.

 

Puh, oder diese ganze Mutproben-Scheiße oder dieses „neue Angst freigeschaltet“, weil jeder über seine Ängste berichtet…da denk ich mir manchmal auch „krass, was für Ängste es gibt, also echt erschreckend.“ Und, je mehr Videos sich dein Teenie über Ängste reinzieht, desto ängstlicher wird dein Kind. Ist ja klar, energy flows where focus goes.

 

Gleichzeitig finde ich es auch krass, dass Menschen sich Livestreams anschauen, in welchen andere einfach Angeln gehen und andere Menschen sich das wie gesagt reinziehen…da denk ich mir immer: „Will ich anderen beim Leben zuschauen oder mein eigenes Leben leben?“

 

Und gleichzeitig gibt es auch super wertvollen Content: Also wie viele Kochrezepte ich schon ausprobiert habe, wie viele Food-Spots ich schon neue kennengelernt habe, wie viele Alltagstipps ich schon genutzt habe, wow…echt cool…und ich nutze diese Plattformen auch für mich zur Inspiration: Oh, wow, das ist möglich?..Mega. Das will ich auch mal erleben.

 

Und ja, auch ich lach mich manchmal schlapp bei Videos und zieh mir das zur Belustigung rein.

 

Deshalb Fluch und Segen zugleich.

 

Daher stellt sich mir die Frage gar nicht, ist Social Media gut oder schlecht.

Es geht viel viel mehr um das eigene Bewusstsein, sich zu kennen und seine eigenen Bedürfnisse.

 

Und da ist es für Erwachsene natürlich erheblich leichter, weil sie klar wissen, wer sie sind, was sie wollen und was ihnen im Leben wichtig ist, was sind ihre Werte, Ziele, Träume und Wünsche. Zudem können Erwachsene ganz klar unterscheiden: Was tut mir gut und was nicht und dann auch ganz klar Grenzen setzen.

 

Und das können Teenies halt nur bedingt. Und vor allem ist das Jugendalter doch auch so schon herausfordernd und je mehr Beeinflussung halt da ist, desto mehr Beeinflussung kann stattfinden und das kann positive wie auch negative Auswirkungen aufs Leben haben.

Und in der Jugend werden halt die Weichen für die Zukunft gestellt.

 

Gleichzeitig will ich dich aber auch ein bisschen beruhigen:

Ich nehme dich mal kurz in meine Jugend mit:

 

Ich bin früher mit meinen Freundinnen dagesessen und hab mir Bravo, Bravo Girl, Mädchen, Popcorn und wie die Zeitschriften alle hießen reingezogen, keine Ahnung, ob es die noch gibt..und das sind jetzt nur Markennennungen und keine Werbung. Nur mal so als Disclaimer.

 

Hier habe ich früher auch Persönlichkeitstests gemacht. Und ehrlich: Ich fand solche Tests super spannend und mich hat das immer interessiert, solche Dinge zu entwerfen. Und das war mit ein Punkt, weshalb ich mein Bachelor in BWL mit Schwerpunkt Markt- und Kommunikationsforschung gewählt habe.

 

Zurück zu meiner Jugend:

In den Zeitschriften wurde auch schon immer über die neuesten Make-Up und Fashion-Trends geschrieben, neuester Gossip,

ach herrje..ich weiß nicht wie viel Taschengeld ich für das ganze Zeug verbraten hab und wie viel meiner Zeit…

 

Parallel habe ich verschiedene TV-Serien geschaut, Talkshows und Gerichts-Serien, welche teilweise heute noch existieren ;-)

Und, das war sicher auch nicht der beste Einfluss für mein Unterbewusstsein…also das gabs ja auch schon früher alles schon….

 

Und ehrlich: Ich kannte das TV-Programm und den neuesten Klatsch und Tratsch besser als meine Englisch-Vokabeln.

 

Und auch heute bekomme ich das ja von Eltern mit: „Wenn meine Tochter über Mathe so gut Bescheid wüsste, wie über die neuesten Schmink-, Fitness- & Ernährungstipps.“

Oder: „Wenn mein Sohn so gut seine Englisch-Vokabeln könnte, wie er sich an die Ergebnisse von Fußballspielen und Torschützen erinnern kann…“

 

Aber wisst ihr genau das ist der Punkt: Eure Kinder dürfen erkennen, dass sie das bereits können…der Weg ist frei…sie können Lernen und Dinge auswendig lernen…nur der Weg zum Schulzeug, dort liegen halt Bäume, Äste oder Gestrüpp rum, wie nach einem Sturm…das gilt es wegzuräumen…

 

Aber ich schweif ab…

 

Was hat sich zu früher verändert?

Die Schnelligkeit. Der Information Overload. Jeder hat eine andere Meinung. Jeder tut diese Meinung kund. Weil ist ja auch easy: Kamera an, reden und hochladen oder Bild, Text und hochladen.

 

Und das ist der Punkt, der sich verändert hat: Pure Beeinflussung und das direkt in der Hosentasche und jederzeit verfügbar.

 

Und es hat sich halt alles verwandelt und vor allem irgendwie immer schneller, höher und tiefer…

Im Endeffekt wird jetzt halt noch krasser die Dualität gespiegelt…

Also von was ist möglich in die eine Richtung und was ist möglich in die andere Richtung.

Gut oder schlecht? It is as it is.

 

Der Umgang darf damit gelernt werden: Und beim Umgang geht es halt darum: Grenzen setzen, was tut mir gut und was eben nicht.

Wer bin ich? Was will ich in meinem Leben?

Wo spiele ich vielleicht eine Rolle?

 

Und ich will jetzt hier mal ganz kurz auf richtige Extremfälle eingehen….

 

Den Trend Cosplay eingehen. Also Cosplay bedeutet ja im Endeffekt Costume and Play. Und Achtung, damit du das einordnen kannst: Ich selbst bin quasi auf dem Faschingsumzug groß geworden. Also ich habe absolut nichts gegen Verkleidung / Kostüme. Im Gegenteil ich freu mich jetzt schon wieder auf Fasching. J

 

Bei Cosplay, zum Beispiel Cosplay Manga ist es aber so, dass ein Mensch versucht so zu sein, wie eben diese Manga-Figur..und wer Manga nicht kennt, einfach eine Art von Comicfigur.

Und eigentlich ist das alles für Conventions gemacht also Wettbewerbe….aber manche leben das so extrem, dass sie sogar im Alltag versuchen, die Charakter-Eigenschaften dieser Personen zu verkörpern, Mimik und Gestik

Also einfach eine Rolle spielen.

Das ist Selbstentfremdung, wenn das im Alltag praktiziert wird.

 

Und ich gebe dir jetzt ein reales Beispiel von einem Teenie-Mädchen 13. Sie hat sich als „Vorbild“ eine männliche Manga-Figur ausgesucht. Also wünscht sie sich zum Geburtstag einen Binder. Ein Binder ist quasi, dass sie sich ihre im Wachstum befindenden Brüste festzurrt, dass man sie nicht sieht..im Extremfall wie im Disney-Film Mulan… unbezahlte Werbung (bin absoluter Disney-Lover..nur so am Rande ;-) ; somit wirkt der Oberkörper weniger feminin…und dann Treffen sich die Teenies in ihren Kostümen und mimen eben die Charaktereigenschaften nach..also werden zu dem Charakter..

Und dann war es in dem Fall halt sogar so, dass da eine „Freundin“ von dort sich geritzt hat und ihr Papa findet seine Tochter (also nicht die „Freundin“) dann im Bad mit einer Schramme „oh ich wollte nur mal testen, wie sich das anfühlt“…

Das meine ich mit, die Extreme haben zugenommen. Also es ist so weit gekommen, dass Teenies sich mal g’schwind ritzen, um zu testen, wie es sich anfühlt….

 

Und auch hier mal kurz: Nein, dieses Kind ist für mich kein Problemkind. Dieses Kind kommt auch aus gutem Elternhaus, falls sich das jemand fragt. Nur Eltern können einfach auch nur bis zu einem gewissen Punkt begleiten.

Was für dieses Kind wichtig ist? Es darf ganz schnell erkennen, wer es eigentlich ist und will.

 

Ich weiß, es ist ein Extrembeispiel, aber ich will mit diesem Extrembeispiel einfach sensibilisieren und Bewusstsein schaffen, weshalb es so so wichtig ist, dass dein Kind eben weiß: Wer bin ich? Was will ich? Was sind meine Werte? Was sind meine Ziele & Träume im Leben und viel mehr?

 

Deshalb auch hier meine Botschaft: Vorbeugen ist besser als Nachsorgen! Du bringst dein Kind ja auch zum Zahnarzt, etc. damit es eben Vorsorge-Untersuchungen hat. Und in der heutigen Zeit ist es eben nicht nur wichtig, körperlich vorzusorgen, sondern auch mental, um all dieser Beeinflussung klar standhalten zu können.

 

Du willst vorbeugend für dein Kind handeln? Schenk ihm meinen Kurs SELBSTbewusstSEIN. Dein Kind hat dauerhaften Zugriff. Weil, meine Empfehlung ist hier: Einmal im Jahr den Kurs zu durchlaufen, weil Ziele, Träume und Wünsche können sich ändern. Und so hat dein Kind etwas an der Hand, um sich immer wieder selbst zu reflektieren und ggf. nachzujustieren.

Zusätzlich hat dein Kind Zugang zur Gruppe SELBSTbewusstSEIN. Hier bin ich täglich ansprechbar.

 

Schau dir gern die Kursinfos hierzu auf meiner Website an.

 

Was könnt ihr in der Familie tun?

Also zunächst: Du bist Vorbild für dein Kind. Dein Kind spiegelt dir dein Verhalten.

Gleichzeitig: Sprecht einfach offen darüber: Über Risiken und aber auch über die Chancen. Weil, so oft merke ich, dass nur über die Risiken gesprochen wird, aber wie gesagt: Social Media und alle Plattformen bieten auch so viel Chancen.

 

Und ehrlich: Angenommen dein Kind sitzt 3-4h am Tag in den Sozialen Medien, bildet sich dadurch weiter, baut Expertenwissen sich auf…würde dich das stören? Vermutlich nicht.

Aber angenommen dein Kind hockt 3-4h am Tag vorm Smartphone und zieht sich irgendwas rein..das würde dich schon stören..klar, verständlich.

Von Außen betrachtet, ist es aber ein und dieselbe Situation: 3-4h am Tag in den Medien…daher ist auch die Frage: Weißt du, was dein Kind sich da für Content reinzieht?

Ist es ersteres ist doch alles supi.

Und wenn es eine Mischung aus eins und zwei ist, ist auch alles gut.

Wenn es jetzt nur drei (also stumpfsinniger Content) ist, dann sprich mit deinem Kind. Frag es mal, wie sein Traumleben aussieht? Und dann frag es mal, ob es glaubt, dass dieses ganze Content Reinziehen ihm sein Traumleben kreiert…

 

Und dann vertrau, dass diese Frage in deinem Teenie wirkt und dann lass los…

Loslassen & Vertrauen ist deine Hauptaufgabe im Jugendalter…

Ich werde dazu auch mal einen Blogbeitrag machen.

 

Und wenn du dir sicher sein möchtest, dass dein Teenie Bestandteil einer wunderbaren Gemeinschaft von Teenies ist, die sich untereinander supporten, damit sie ihr Traumleben leben und diese täglich von mir als Coach begleitet wird, dann schenk deinem Kind eine Eintrittskarte in den Vergnügungspark Leben..also ein Coaching-Angebot (aktuell günstigste Eintrittskarte für diese Community ist ein Journal von 34,99€) von mir und dein Teenie wird automatisch Mitglied in der Star deines Lebens Community.

Von Zeit zu Zeit gibt es auch gratis Gruppencoaching-Meetings via Zoom in der Star deines Lebens Community, dass die Teenies sich besser kennenlernen.

 

Daher, herzliche Einladung von mir an dich: Schau dich in Ruhe auf meiner Website um und wenn du Fragen hast, dann melde dich bei mir.

 

So, das war’s jetzt heute zum Thema Social Media und Umfeld: Wie bei allem: Fluch und Segen zugleich und wie bei allem: Dein Teenie muss unterscheiden: Was tut mir gut und was nicht? Was will ich und was nicht?

Spricht darüber einfach offen.

 

So und jetzt hab einen wundervollen Tag und alles Liebe,

deine

von Ines Banghard 22. März 2025
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Vor kurzem war ich in einem Interview eingeladen und da ging es um Selbstbewusstsein in Bezug auf Schule…und ein paar Impulse, die ich in dem Interview geteilt habe, möchte ich heute auch mit dir teilen. Wenn du mich aber schon länger kennst, weißt du, dass ich nicht nur im Lebensbereich Schule coache, weil für mich Traumleben leben bedeutet, dass dein Kind in jedem Lebensbereich sein Traumleben lebt und zwar glücklich, erfüllt und erfolgreich. Daher gehen wir in dieser Podcastfolge natürlich über das Thema Schule hinaus. Zunächst erkläre ich dir, wie ich Selbstbewusstsein definiere. Dann reden wir darüber, wie sich ein starkes Selbstbewusstsein auf's gesamte Leben auswirkt und zu guter letzt gebe ich dir noch Tipps, wie du dein Kind weiter unterstützen kannst, sich selbst bewusster zu sein und zu werden. Weil eins vorweg: Selbstbewusstsein ist ein Lifestyle. Es ist eine andere Art zu leben und diese persönliche Entwicklung hört nie auf. Du siehst: Wir haben in dieser Folge einiges gemeinsam vor. ;-)
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