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Was wäre, wenn das Gegenteil von Opfer nicht Täter, sondern Schöpfer ist?

Ines Banghard • 16. November 2024

Was wäre, wenn das Gegenteil von Opfer gar nicht Täter, sondern Schöpfer ist?

Hallo und herzlich Willkommen,


was wäre, wenn das Gegenteil von Opfer gar nicht Täter ist, sondern Schöpfer?

 

Genau darüber will ich heute mit dir sprechen.

 

Also, erstmal: Wie komm ich zu dieser Hypothese: Was wäre, wenn das Gegenteil von Opfer gar nicht Täter ist, sondern Schöpfer?

 

Ich hab mir vor kurzem einen Film angeschaut und da war eine Szene, die bei mir irgendwie voll Klick gemacht hat…

Und zwar: Ein Papa sitzt mit seinen 2 Söhnen im Auto vor der Schule. Draußen sind Jungs zu sehen. Der eine der beiden Söhne hat eine kaputte Brille an…es ist offensichtlich, dass die Jungs draußen auf dem Schulhof die Brille kaputt gemacht haben.

Und der Vater, der im Auto mit seinen 2 Söhnen sitzt, sagt dann zu ihnen: Jungs, ihr müsst eine Entscheidung im Leben immer treffen: Seid ihr Opfer…oder…und dann kam soweit ich noch richtig weiß nichts mehr….normalerweise war ja klar, dass da Täter kommen müsste, weil der Film geht so weiter, dass der Vater sagt: Und das zweite, das ihr lernen dürft…Loyalität…Familie steht über allem….und dann steigt der eine Sohn mit der kaputten Brille aus dem Auto aus und verprügelt die Jungs, die ihm seine Brille kaputt gemacht haben…und dann sagt der Vater zu dem anderen Sohn, der noch im Auto sitzt: So und jetzt steigst du aus und hilfst deinem Bruder…und so wurde der andere Sohn aufgrund Loyalität zum Mittäter….

 

Und bei mir kam bei dieser Szene sofort: Krass, also sagt der Papa, dass man entweder Opfer oder Täter ist…und dann ging es bei mir in Sekundenschnelle weiter… …ja, aber, was, wenn das Gegenteil von Opfer gar nicht Täter ist, sondern Schöpfer…dann wäre ja der komplette Kreislauf durchbrochen.

Was wäre, wenn wir das wirklich komplett neu definieren würden?

 

By the way: Der Film von dem ich rede, ist „The Accountant” auf Netflix. Und das ist jetzt keine Werbung..weder für Netflix..noch für den Film..es ist eher ein Quellennachweis…also ich guck ganz selten Action-Filme und Horror-Filme schon 5x net…und so Blutgespritze oder Gemetzel kann ich mir auch nur mittags angucken..also vorm Schlafen auch nicht…manchmal spule ich auch Actionszenen oder Gewaltszenen vor…da dauern dann manche Filme bei mir nur noch 2/3 oder die Hälfte der Zeit…oder ich guck halt einfach weg…also nur, dass du das mal einschätzen kannst…normalerweise gar nicht mein Genre.

Der Film wurde mir von meinem Stiefdaddy empfohlen als ich mit ihm beim Frühstück über Menschlichkeit, Verbindungen, Beziehungen gesprochen habe und wir irgendwann sind wir bei Autismus angekommen …also meine Absicht den Film zu gucken, war garantiert nicht, weil ich hier ein Aufhänger für einen Blogbeitrag gefunden habe….für das, dass ich das Genre nicht mag, fand ich den Film aber gut…mit vielen überraschenden Wendungen…aber halt kein Film „ich chill mich vor Netflix und lass mich berieseln“

 

Also das jetzt mal kurz eingeschoben…weil sicher wäre die Frage sowieso gekommen, welcher Film das ist…und bei mir hat halt vor allem die eine Szene Klick gemacht…und auch da, ich kann jetzt nicht mehr sagen, ob da wirklich das Wort „Täter“ nicht mehr genannt wurde..nach Opfer…oder ob, bei mir das einfach gereicht hat, diese Maschinerie in meinem gesamten System aus Körper, Geist und Seele anzuwerfen…und danach das Wort Täter kam..das weiß ich nicht mehr..

 

So zurück zum Inhalt des heutigen Beitrags:

Also was wäre, wenn wir das wirklich komplett neu definieren: Das Gegenteil von Opfer ist Schöpfer?

 

 

Und ich will jetzt auch überhaupt gar nicht mal über Mobbing, körperliche Gewalt, Hänseleien, toxische oder narzisstische Freundschaften oder Beziehungen sprechen..darum geht es mir gerade gar nicht…

Worum es mir viel eher geht, ist vor allem, wie oft wir uns selbst zum Opfer machen, wie oft denken wir Gedanken, die bei uns eine Abwärtsspirale in Gang setzen, statt einer Aufwärtsspirale…also ein Teufelskreis statt ein Engelskreis?

Weil, ja das ist auch eine Entscheidung, die wir selbst treffen dürfen: Machen wir uns selbst zum Opfer oder zum Schöpfer und vor allem zu erkennen, wo machen wir uns selbst zum Opfer und wo zum Schöpfer? Und wo und wann macht das dein Kind bei sich?

 

Kurzer Hinweis: Wenn es dir aber wichtig ist, noch mehr zum Thema Mobbing, körperliche seelische Gewalt durch Dritte erfahren zu wollen und wie ihr hiermit umgehen könnt, lies dir diesen Beitrag durch. Und, wenn du einen deep-dive in toxische /narzisstische Beziehungen willst und die Dynamik dahinter und wissen willst, ob dein Kind sich in solch einer Situation befindet, wie Rauskommen und was ihr vorbeugend machen könnt, dann lies dir diesen Beitrag durch.

 

So, und mit dem heutigen Blogbeitrag möchte ich dich aber einfach dazu einladen, bei dir bzw. bei deinem Kind zu schauen, weil oftmals fällt es uns bei anderen leichter das zu beobachten als bei uns selbst…wo denkt dein Kind noch im Opfer-Modus und wo bereits im Schöpfer-Modus? Bzw. um es anders auszudrücken…wo denkt dein Kind schon, dass es bereits der Star seines Lebens ist und alles aus ihm heraus entsteht und es somit alles verändern kann, wenn es sich nur daran jeden Tag mehr und mehr erinnert, dass es eben Schöpfer aka Star seines Lebens ist….das ist zumindest auch mein Coaching-Ansatz…auch hierzu gibt es bereits einen Blogbeitrag….Schau auch da gerne mal rein.

 

Wie beobachtest du das am besten bei deinem Kind? Indem du mal schaust, wie dein Kind über sich selbst redet. Spricht es von sich: Das bekomme ich sowieso nicht hin? Das kann ich nicht? Mir fällt das halt einfach super schwer….oder spricht es über sich: Wäre doch gelacht, wenn ich das nicht hinbekomme…klar, bekomme ich das hin…logisch schaffe ich das….

Also auch dieser Punkt: Hat es ein fixed mind-set…also denkt es, dass es halt so ist und sich nur schwer was daran verändern lässt oder hat es ein growth mind-set…ein Mindset, das quasi auf Wachstum und Weiterentwicklung ausgelegt ist…

Und das kann natürlich auch ganz unterschiedlich in den einzelnen Lebensbereichen sein….und das kann natürlich auch schwanken….wichtig ist dann auch, wie schnell kann dein Kind seinen State switchen?

 

Und das kannst du am besten auch mal mit der Frage herausfinden: Wenn alles möglich ist, wie willst du es denn haben? Und dann geh hier mal mit deinem Kind einfach ins Gespräch…du merkst hier schon: Träumt dein Kind groß? Glaubt es daran, dass es das auch alles schaffen kann? Sind die Gedanken von deinem Kind mehr bei Hindernissen oder in Lösungen? Wie spricht dein Kind darüber? Voller Freude und Enthusiasmus oder eher bedrückt, betrübt und traurig….also meine Einladung an dich: Geh hier wirklich mal ins Gespräch mit deinem Kind…und beobachte dein Kind einfach mal.

 

Und dann frag dein Kind mal, was es glaubt, was die Kompetenzen dieser Person sind, die das Leben lebt, das dein Kind will…und dann schaut mal, was ihr jetzt verändern könnt…also, was von diesem großen Träumen ist jetzt schon im Alltag umsetzbar.

 

Warum ist das wichtig?

Ich geb dir ein ganz einfaches Beispiel…wenn dein Kind in eurem Gespräch über eine Person spricht, die absolut glücklich, erfüllt und erfolgreich ihr absolutes Traumleben lebt, um das jetzt mal ganz allgemein zu halten…dann kann dein Kind jetzt schon über sich denken: Ich bin der größte Glückspilz, alles, was ich mache, schließe ich erfolgreich ab…ich hab nur die wundervollsten Menschen in meinem Umfeld….

 

Und dann kannst du dein Kind weiterfragen: Was bedeutet es denn für dich jetzt der größte Glückspilz zu sein? Zum Beispiel: Ich bekomm ständig Komplimente, Geschenke, ich erlebe ständig Wunder, alles, was ich lerne, kommt in der Klassenarbeit dran, es werden nur Tests geschrieben, wenn ich gelernt habe…oder Erfolgreich: Was bedeutet es denn, dass du alle Dinge erfolgreich zu Ende bringst: Oh, Hausaufgaben mach ich immer…ich hab immer super Noten… usw. Ich vermute du verstehst, was ich damit meine.

 

Die Aufgabe deines Kindes ist es eben jetzt in diesen neuen Geschichten zu bleiben….

Und ja, manchmal ist das herausfordernd und unser Kopf sagt uns: „Was erzählst du mir da für einen Bullshit?“…aber ehrlich: Wir schaffen es ja auch negativ also im Opfermodus über uns zu denken bzw. Gedanken, die unserem Traumleben nicht dienlich sind…also bekommen wir das genauso im Schöpfermodus hin…erfordert zwar Übung und dranbleiben….aber es lohnt sich so so sehr…., weil das eben das Traumleben deines Kindes wirklich in der Realität sichtbar macht…so bekommt dein Kind die PS auf die Straße….

 

Und auch mal ehrlich: Wenn jemand von sich denkt und wirklich in seiner Identität hat: Ich bin der größte Glückspilz, Menschen wollen nur das Beste für mich, ich bin erfolgreich in allem, was ich mache…ähm, dann lösen sich 90% der Probleme in Luft auf, weil glaubst du, dass diese Person dann noch anfällig ist für Mobbing, Hänseleien, toxische/narzisstische Freundschaften oder Beziehungen? Nein.

Und demnach geht dein Kind automatisch glücklicher, erfüllter und erfolgreicher durch die Welt…nach dem Gesetz der Anziehung, zieht dein Kind automatisch das mehr in sein Leben und erlebt dadurch noch mehr Wunder und Magie.

 

 

Und ja, das klingt easy…in der Theorie…in der Praxis geht es aber ums Dranbleiben…

Das ist wie…und da gebe ich dir mal ein Bild vom Ponyreiten mit, weil mir das so präsent noch im Kopf ist von damals vom Urlaub, als ich mit Mama, Papa und meinem Bruder mal Ponyreiten war…und meine Mama und mein Papa haben also die Ponys geführt, auf denen mein Bruder und ich drauf saßen.

Die einzige Ansage war, natürlich neben der „Eltern achten auf ihre Kinder".."Die Ponys dürfen kein Gras fressen."

Meine Mama ist so verrückt geworden, das weiß ich heute noch, weil das Pony die ganze Zeit Gras fressen wollte...

Und so ist es bei unserem Kopf auch..die alte Geschichte ist wie bei dem Pony „Ich will zum Gras." und die will der Kopf die ganze Zeit erzählen...weil das ist unsere Komfortzone.ist nicht wirklich bequem..aber halt bekannt...

 

Heißt, um in der neuen Geschichte zu bleiben, darf dein Kind erkennen, wann geht der Kopf in die alte Geschichte..aka das Pony zum Gras? Und dann den sich selbst bei den Zügeln nehmen und wieder in die neue Geschichte bringen. Irgendwann geht der Kopf dann gar nicht mehr zum Gras, sondern bleibt oben.

 

Oder um dir ein anderes Bild zu geben im Kontext Film: Wann wird Genre Horrorfilm und Bösewicht abgespielt und wann Genre alles ist gut, Friede Freude Eierkuchen, Happy End also der purste Liebesfilm uns selbst gegenüber? Weil das ist doch die wirkliche Selbstliebe, die wir leben können: Positiv über uns und unsere Zukunft zu denken, fühlen und handeln.

 

Und da halt allles in unseren Gedanken startet…also unsere Gedanken erzeugen Gefühle und die dann eben Handlungen, ist es wichtig, dass dein Kind halt jeden Tag in seiner neuen Geschichte denkt….also vom Opfer zum Schöpfer aka Star seines eigenen Lebens wird.

 

Und ehrlich: Es ist auch im Endeffekt schnurzpiepegal was in der Vergangenheit war…und ich weiß wovon ich rede..ich habs bei mir erlebt und erlebe es bei meinen Kunden. Dein Kind kann hier jetzt und heute den Schalter komplett umlegen…und dafür muss man auch nicht ewig in der Vergangenheit wühlen und die Vergangenheitssuppe immer wieder aufkochen und überanalysieren….dadurch gibt es selten schnelle Ergebnisse, dass dein Kind seine PS auf die Straße bekommt…die Vergangenheit ist vergangen und im JETZT gestalten wir die Zukunft…natürlich, bitte versteh mich nicht falsch, ist es wichtig, dass immer wiederkehrende Muster angeschaut werden…aber eigentlich nur aufgrund der Tatsache, dass das Nervensystem deines Kindes mit der neuen Geschichte überhaupt klarkommt….

Weil klar, wir sind eine Einheit von Körper, Geist und Seele und da müssen zwingend alle Teile immer mitgenommen werden…also nur Mindset-Arbeit hilft uns auch nur bedingt, weil dann sind wir nur im Kopf und vergessen zu fühlen…also unseren Körper wahrzunehmen….und auch die Rufe unserer Seele wahrzunehmen…das entfernt uns dann eher mehr von uns, als dass es uns dienlich ist…

 

Aber arbeiten wir halt nur an unserem Mindset dann ist dein Kind vllt in seiner neuen Geschichte, dann passiert eine Situation und plötzlich kommt dieses

„Wuah" Erstarren, Kämpfen oder Flüchten. Das kommt aus der Steinzeit. Unser Nervensystem will uns nur schutzen! Dafur dürfen wir dankbar sein.

 

Wie beruhigen? Atmen, Summen, EFT, etc.

Wer es aber lösen will und zwar schnell, weil er kein Bock hat auf ewig langes Mitrumschleppen der Themen und Heilungs-Zyklen hat -->Einzelsession

 

 

Wie funktioniert das grob? Also ich hab aus 8 verschiedenen Coaching-Ausbildungen und basierend auf meiner Expertise meine eigene Methoden entwickelt…aber du kannst dir das so vorstellen: Dein Kind hat einen Trigger in der Vergangenheit. Der löst eine automatische emotionale Reaktion im Jetzt aus.

Heißt, wir kappen die Verbindung ..also den Automatismus. Die Situation ist deshalb nicht weg, aber der automatische emotionale Trigger.

Somit fühlt ihr euch ruhiger und mehr bei euch.

 

Ich schenke dir 2 konkrete Beispiele.

 

Also Mädchen, Oberstufe 1er Schülerin hatte Panik beim Vorrechnen und bei Präsentationen. fühlte sich als hätte sie Hochleistungssport gemacht. Haupttrigger war als sie mit

10 Jahren beim Klaviervorspiel sich verspielt hat und gelacht worden ist..die hat den Trigger die ganzen Jahre mitrumgeschleppt...klar, hatte die Panik immer, wenn sie sich wie auf dem Präsentierteller gefühlt hat.Nervensystem ALARM!

 

Dann Junge, Abi schriftliche Prüfungen vermasselt, die mündlichen Prüfungen haben entschieden, ob Abi oder nicht..weil für ihn war klar, wenn ich das nicht bestehe, höre ich auf und hab kein Abi. Nervensystem ALARM!

War für mich auch eine Challenge, weil es ja irgendwie um alles oder nichts ging…aber ich hab mich selbst beruhigt, dass ich da schon andere Dinge gemeinsam mit meinen Kunden gelöst hab und außerdem verkörpere ich ja bestandenes Abi von 2,3 und Bachelor und Master von je 1,2 und 1,3…

 

Und all das haben wir in einer Einzelsession gelöst. Und logisch, Abi wurde bestanden. Und klar hätten die einfach in ihrer neuen Geschichte bleiben können..hat sie ja auch gemacht, sie war ja 1er Schülerin und hat ja immer vorgerechnet….aber es geht halt einfach leichter. Schule muss sich nicht wie Hochleistungssport anfühlen.

 

Daher nochmal: Wir sind ein Einklang von Körper, Geist und Seele. Es muss alles ausbalanciert sein. Und es geht alles leichter, wenn das Nervensystem beruhigt ist.

Wenn ihr auch ein Thema bezüglich einer Einzelsession habt, dann melde dich gerne.

 

 

Wenn du willst, dass dein Kind nachhaltig und grundlegend an seiner Identität arbeitet und eben vom Opfer in seinen Gedanken immer immer mehr zum Schöpfer aka Star seines Lebens in seiner Realität wird..; im Einklang mit Körper, Geist und Seele, dann schenk deinem Kind meinen Kurs SELBSTbewusstSEIN.

 

Du hast Fragen zu meinen Angeboten oder willst mit mir persönlich über eure individuelle Situation sprechen? Dann vereinbare dir gleich dein kostenloses Beratungsgespräch.

 

Du weißt sowieso, dass du mich für’s 1:1 Coaching buchen willst, dann vereinbare dir gern dein persönliches Schnuppergespräch – da klären wir all eure Details.

Ich freu mich schon drauf, euch kennenzulernen.

 

Und jetzt, hab einen wundervollen Tag und alles Liebe,

deine

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