Hallo und herzlich Willkommen,
Wir haben in jedem Moment die Wahl frei zu denken, zu fühlen und zu handeln, indem wir unsere Ängste und Sorgen mehr und mehr hinter uns lassen. Wie? Genau darum geht es in diesem Beitrag.
Du bekommst von mir konkrete umsetzbare Tipps, was ihr tun könnt, wenn dein Kind sich entweder manchmal zu viele Sorgen macht oder, wenn dein Kind in manchen Situationen der Angst mehr Macht und Kraft gibt, als sich selbst und seinen Zielen & Träumen.
Also lass uns drüber reden, wie ihr leichter Ängste und Sorgen hinter euch lassen könnt und freier sein könnt…
Und ich rede hier über Ängste und Sorgen, weil im Endeffekt sind das für mich die gleichen Muster…Ängste sind halt nur krasser als Sorgen…also macht man sich immer und ständig über die gleiche Sache Sorgen, dann können sich daraus Ängste entwickeln…
Daher ist der Beitrag für alle, deren Kinder Ängste haben oder sich manchmal einfach zu viele Sorgen machen….
Und ich werde hier jetzt wieder ein bisschen mehr über mich reden…weil mir ist es wichtig, dass du einfach auch einschätzen kannst, wer ich bin und was meine Kompetenzen sind hier über Ängste und Sorgen zu reden…um ehrlich zu sein: einer meiner Spitznamen hätte eine Zeitlang auch Angsthase sein können….also ich selbst war so eine Person…. ich hatte früher echt super viele Ängste in den verschiedensten Facetten….
Beispiel: Ich hatte Angst vor Hunden…, vorm Fliegen, vor Präsentationen halten, Gewitterphobie, Angst vorm Autofahren (also, nicht, dass ich drinsitze, sondern, dass ich selbst fahre)
Und ich weiß, das klingt jetzt total crazy…und vllt denkst du dir, wenn du mich schon länger kennst…Häh, echt jetzt?! Ja, genau das denke ich auch…jetzt, wo ich darüber rede, frage ich mich selbst, ob ich da wirklich über mich rede…aber ja, ich rede über eine alte Identität von mir und diese Person hatte all diese Ängste…diese Person war sogar so schüchtern und leise, aus Angst, was Falsches zu sagen…Beispiel: Ich saß in der Schule in der ersten Reihe und die Lehrer haben zu mir gesagt: „Ines, sprich lauter, wir verstehen dich nicht.“
Klingt total crazy, wenn ich das mit jetzt vergleiche…aber genau das ist es und das zeigt ja wie verdammt wirkungsvoll Coaching und Identitätsarbeit sind.
So, woher kamen denn diese Ängste? Weil, ehrlich, als Kind hatte ich nicht so krasse Ängste….also ja, ich war schon immer ein bisschen vorsichtiger als mein Bruder…der war bissl joa…sagen wir mal waghalsiger unterwegs…der hatte aber dafür auch ständig Platzwunden und musste genäht werden…ich war da schon bissl vorsichtiger….aber Angst und Panik hatte ich damals nicht….und ich bin auch nicht auf die Welt gekommen und hatte ab Tag 1 meiner Geburt irgendwelche Ängste und auch dein Kind nicht…kein Mensch hatte das.
Also, woher kamen diese Ängste? Zum einen durch Geschichten im Außen, die beeinflussen oder Dinge, die einem halt so erzählt worden und zum anderen durch Referenzsituationen …oder dann dieses, wenn etwas passiert ist… so Reaktionen von Menschen, wie „puh, ist ja nochmal gut gegangen…aber, was da hätte alles passieren können, nicht auszumalen“…und automatisch malt man sich natürlich im Kopf Horrorszenarien aus…oder eben, was hätte alles passieren können oder was könnte alles passieren….
Daher mal hier mein Tipp: Also, sollte deinem Kind irgendwas passieren, wo du dir denkst, „puh, das ist ja nochmal gut gegangen und zum Glück ist da nichts Schlimmeres passiert“…dann stoppe sofort jegliche Gedanken, die dir ausmalen, was wäre gewesen, wenn…sondern sei einfach dankbar, boah, danke, dass alles gut ausgegangen ist, danke, dass wir immer sicher sind, danke für unsere Schutzengel. Und genau das sagst du auch zu deinem Kind..dann lernt es, dass es immer sicher ist und immer Schutzengel hat, die auf es aufpassen…das mal kurz eingeschoben….
Zurück wieder zu mir und den Geschichten und Referenzsituationen….Also bei mir waren es halt so Geschichten über Flugzeuge, die abstürzen ….und klar, hat mir jeder gesagt…guck mal die Statistik an mit Flugzeugabstürzen…das ist das sicherste Verkehrsmittel überhaupt…ja, korrekt… …aber Angst ist individuell und, wer Angst hat, den bockt keine Statistik mehr…der hat Angst und Punkt. Und egal, ob das jetzt die Angst vorm Fliegen, vor ner Spinne, vor ner Mücke oder einem Elefanten ist…Angst ist Angst.
Neben Geschichten, die uns beeinflussen und Ängste triggern können, gibt es natürlich auch Referenzsituationen…Situationen, in denen wir uns unwohl fühlen und die können Ängste auslösen…
Bzgl. meiner Gewitterphobie: Also wir waren im Familienurlaub beim Wandern…dann wurden wir vom Gewitter überrascht und saßen in einer Waldhütte. So und jetzt war das bei mir schon immer so, dass ich die Gefühle anderer sehr stark wahrgenommen habe und leider konnte ich mich damals halt schlecht abgrenzen…und hab diese Ängste der anderen zu meinen gemacht…also wir saßen da… und, wenn man als Kind halt die Angst vom Papa spürt, ist das halt nicht so förderlich
….also Gewitter, das kann ich echt sagen, da hatte ich eine krasse Phobie…wenn ich draußen war und es war ein Gewitter…da haben jegliche Synapsen ausgeschaltet….und nur noch der Überlebensinstinkt funktioniert….also Gewitter mag ich jetzt auch immer noch nicht so wirklich….aber ich bin nicht mehr in Angst und Panik.
Oh, oder diese Angst, wenn ich was Falsches sage / mache dann lachen alle….also die kam zum Beispiel bei mir daher, dass ich im Schwimmbad im Schwimmkurs war und ich weiß nicht mehr bei welchem Abzeichen man vom 3er springen musste…aber als wir mal vom 3er springen sollten, also ich hatte Angst und bin wieder runtergeklettert…viele haben gelacht….hat sich bei mir festgesetzt: Ich hab was falsch gemacht und die lachen….so, logisch, dass ich halt irgendwann bei fast allem Angst hatte, wo ich gefühlt auf dem Präsentierteller war…also zum Beispiel mündliche Mitarbeit oder Vorrechnen oder auch Präsentationen….
Oder Mathe…ich hatte auch Angst vor Mathe…und zwar wieder zu versagen….hier war die Referenzsituation: Egal, wie viel ich lerne, ich bekomme keine bessere Mathe-Note hin….und natürlich waren das erst Sorgen…Sorgen vor der nächsten Mathe-Arbeit: Was ist, wenn ich wieder alles gebe beim Lernen und dann trotzdem wieder eine 5 habe? Irgendwann wurde diese Sorge zu einer Angst. Am Anfang nur vor der Mathe-Arbeit, dann hat sich diese irgendwann so krass entwickelt, dass ich Angst hatte, wenn ich nur das Mathe-Buch in den Ranzen gepackt hab und wusste, dass ich am nächsten Tag Doppelstunde Mathe hatte….
Also, was ich damit sagen will: Blicken wir unseren Ängsten nicht in die Augen, werden sie stärker …und meistens breiten die sich dann sukzessive auf jeden Lebensbereich aus. Daher besser: Die Ängste so früh wie möglich Im Keim ersticken.
Und weißt du, die Angst vorm Autofahren, die war im Endeffekt nur symbolisch für „das Steuer für mein Leben in die eigene Hand zu nehmen“…also 100% Eigenverantwortung für mein Leben zu übernehmen in jedem Bereich meines Lebens.
Mittlerweile liebe ich Autofahren… Aber um ehrlich zu sein, war das eine Angst, die ich erst 2022 wirklich hinter mir lassen konnte…also ich bin Auto gefahren früher..ich hatte mit 18 meinen Führerschein…aber halt nur, wenn ich unbedingt musste…und ganz crazy war’s halt echt in meinem Praktikum bei Porsche (das habe ich während meines Bachelor-Studiums gemacht)…ich hatte eine Fahrgenehmigung…jeder andere Prakti hätte sich gefreut…für mich war es Horror…und meine Stelle beinhaltete aber Autozufahren (Stand zum Glück nicht in der Stellenausschreibung..sonst hätte ich mich vermutlich auf diese Stelle gar nicht beworben…ein Glück..ich hätte sonst so einige wertvolle Erfahrungen verpasst) ….also bin ich ins kalte Wasser gesprungen und naja mit Cayenne, Panamera, 911 und Co. in Stuttgart, und sogar 1 Woche in Hamburg rumgefahren…zum Glück durfte ich von Stuttgart nach Hamburg als Beifahrer nur mit drinsitzen…das war cool, weil der Fahrer ein Kollege war, der die Fahrzeuge auf der Teststrecke fährt…also der hatte schon ein Gespür für die Autos…ich bin mir sicher, dass einige das hören und denken „boah, selbst fahren wäre doch auch mega“… …ich konnte das nicht genießen…ich war einfach nur heilfroh, wenn ich die Autos jedes Mal wieder heil abgestellt hab….
Gleichzeitig, ich hatte danach meine Angst vorm Autofahren nicht gecrashed…ich bin lieber Öffis gefahren…ich war auch die beste im Argumentieren, warum Bahn und Öffis super flexibel sind und toller als Autofahren…ich hatte auch bis vor 2 Jahren nie ein eigenes Auto…und damit hab ich diese Angst gecrashed. Ich wusste, ich muss da durch, will ich wirklich frei sein…also hab ich mir halt einfach ein Auto bestellt.
Mittlerweile, wie gesagt: Ich liebe Autofahren…also jetzt nicht stundenlang…aber das hat nichts mit Angst zu tun….sondern, weil ich einfach keine Lust drauf hab….
Was ich zusammenfassend bei all diesen Ängsten sagen kann: Alle Ängste münden in der Angst um die eigene Existenz…ganz deutlich gesagt: Die Angst vor dem Tod. Und gleichzeitig die Angst nicht richtig frei leben zu können.
So, und genau jetzt sind wir aber am Punkt, wo klar ist, dass es keinen Sinn macht, an Ängsten festzuhalten: Weil, haben wir Angst, dann können wir nicht frei leben…und das ist ja irgendwie unsere größte Angst…also sollte das alleine Motivation genug sein, um durch unsere Ängste zu crashen.
Die meisten Menschen und wie du jetzt weißt, auch ich selbst eine Zeitlang, leben nicht wirklich, weil sie Angst vorm Tod haben…übrigens eine Sache, die Sterbende am meisten bereuen „ihren Ängsten viel zu viel Kraft und Macht gegeben zu haben“…und daher, sind wir mal ehrlich: Wir alle wissen doch, dass das Leben endlich ist….also genießen wir doch die Zeit, die wir haben…
Verlieben wir uns doch einfach ins Unbekannte und etablieren immer mehr in uns diese Sicherheit. Arbeiten wir doch lieber an uns, an unserer Identität, blicken wir den Ängsten in die Augen, gehen da durch und leben unser absolutes Traumleben – glücklich, erfüllt und erfolgreich – in jedem Lebensbereich.
Achtung: Bitte hier natürlich beachten, Komfortzone zu erweitern und Dinge in der Wachstumszone zu machen und nicht in der Panikzone… also wie bei einer Verkehrsampel von grün zu gelb…grün Komfortzone, gelb Wachstumszone und rot wäre Panikzone…nie von grün auf rot…das kreiert nur weiter Angst und Panik.
Gelb kreiert Selbstvertrauen. Und yes, das Leben findet nicht in der Komfortzone statt.
Weil, sind wir mal ehrlich und deshalb sage ich den Kids & Teens auch immer: „In der Angst ist die Angst weg…und dahinter wartet die Freiheit….wovor ihr also Angst habt, ist nicht die Angst, sondern die Angst vor der Angst….aber ihr müsst euch ja gar nicht mit der Angst verbinden, sondern könnt an die Freiheit dahinter denken…dann fällt es euch leichter durch die Angst zu gehen.“ àDas kannst du gern auch so, also in deinen Worten, deinem Kind mitgeben.
Und nein, wir können das Leben nicht kontrollieren….keiner von uns weiß, wie sich alles entwickelt…was ich aber sagen kann und so gebe ich es auch den Kids & Teens mit: „Ihr dürft dem Leben einfach vertrauen und, dass ihr sicher seid…was anderes bleibt euch eh nicht übrig, wenn ihr wirklich befreit leben wollt….und ihr entscheidet: Gebt ihr den Ängsten & Sorgen die Macht über euch oder halt eurem Traumleben…denkt ihr über eure Ängste und Sorgen die meiste Zeit vom Tag nach oder über eure Ziele und Träume und die Magie des Lebens.
Und bitte auch da, nicht falsch verstehen: Natürlich ist es wichtig vorsichtig zu sein..also von waghalsigen Aktionen halte ich nichts und von Mutproben oder so Zeug halte noch viel weniger..also das ist bescheuert und lebensmüde…also das Leben provozieren muss man jetzt auch nicht..aber darum geht es jetzt auch nicht…
Wichtig ist aber schon, dass dein Kind mal voller SELBSTbewusstSEIN drauf achtet, welche Filme es guckt, welchen Content es konsumiert und mit welchen Menschen es sich unterhält.
Also Content, Filme und Menschen, die ständig eine neue Angst freischalten, weil jeder ständig von anderen Ängsten erzählt oder halt Content, Filme und Menschen, der eher so ist: Wow, das ist alles möglich? So magisch kann das Leben sein? Und auch andere Perspektiven deinem Kind ermöglicht.
So eine Gruppe von anderen Kids & Teens, die eher dem Traumleben dienliche Perspektiven und Ansichten haben, findet dein Kind übrigens unter anderem in der Star deines Lebens Community…. Wenn dein Kind hier dabei sein soll, schenk deinem Kind eine Eintrittskarte aus dem Vergnügungspark Leben, meine Coaching-Angebote…hier gibt es alles von 34,99€ bis 25.000€; egal, was davon du deinem Kind hier schenkst, dein Kind kann dann bei den monatlichen Meetings dabei sein…das nächste ist am 04.12. um 19Uhr. Mehr Infos gibt es auf meiner Website.
Ich möchte mit dir jetzt mal eine Angst beleuchten und konkrete Umsetzungstipps mitgeben und zwar die Schulangst. Gleichzeitig ist diese Vorgehensweise natürlich für nahezu alle Ängste gültig. Und gleichzeitig auch hier mal die Anmerkung: Es sind Tipps, ein Blog oder ein Coaching ersetzt keine Therapie…holt euch bitte Unterstützung.
Und noch was: Für alles, was ich hier sage gilt: Es ist ok und normal und menschlich Ängste zu haben und sich Sorgen zu machen. Und alle Gefühle dürfen auch gefühlt werden, es heißt Gefühle und nicht Gedränge….es ist aber so, dass Gefühle meistens, wenn wir sie fließen lassen nach 1-2 Minuten weg sind…es sei denn, wir unterdrücken sie…dann kommen sie irgendwann in geballter Ladung zum Vorschein….
Also jetzt zur Schulangst…angenommen dein Kind hat Schulangst, dann kann das natürlich aufgrund von dritten Personen und Mobbing sein…das ist aber ein Spezialfall dann und hier verweise ich auf meine Blogbeitrag 41…und erneut der Hinweis: Holt euch Unterstützung.
Aber gehen wir jetzt mal davon aus, dein Kind hat zum Beispiel Schulangst aufgrund einem Fach, dein Kind geht in die Schule..du merkst aber, wie dein Kind ständig angespannt ist…zum Beispiel auch aufgrund der Angst zu versagen…so wie es bei mir zum Beispiel mit Mathe war….
Dann ist es wichtig, dass du deinem Kind klar machst, dass es ja nicht schon immer diese Angst hatte…also es gab ja sicherlich auch Phasen, in welchen dein Kind Spaß an der Schule hatte. Und dann redet genau über diese Zeiten….und wenn dein Kind gestärkt ist von innen…dann sprich auch mal mit deinem Kind darüber, ob es wirklich der Angst vor diesem Fach die Macht über sein Leben geben will…
Wenn du dann merkst, dass dein Kind stabil und gestärkt ist, aber naja die Angst halt einfach zur Komfortzone geworden ist…und durch diese Angst durchzugehen, Wachstumszone und nicht mehr Panikzone wäre, dann kannst du dein Kind auch einfach mal drum bitten, dass ihr gemeinsam den Fall durchspielt, wenn dein Kind ständig Angst hätte in diesem Thema, wie würde sich sein Leben entwickeln…und dann den anderen Fall…was wäre, wenn diese Angst weg wäre? Woran würde dein Kind merken, dass diese Angst weg ist? Wenn morgen diese Angst weg wäre, wie würde es sich fühlen? Wenn es eine Woche ohne diese Angst leben würde, wie würde es sich dann fühlen? Und dann sogar einen Monat? Dann ein halbes Jahr? Und wie hätte sich sein Leben verändert, wenn es ein Jahr lang diese Angst nicht mehr hätte?
Plötzlich verändert sich die Perspektive deines Kindes. Und dann frag dein Kind, was es gerne lieber hätte? Und vielleicht entscheidet sich dein Kind dadurch durch die Angst durch zu gehen….denn dein Kind ist stärker als die Angst…in der Angst ist die Angst weg und hinter der Angst wartet die Freiheit…also soll es sich doch gleich direkt mit der Freiheit verbinden…also mit diesem Gefühl, was wäre, wenn die Angst plötzlich weg wäre….
und ich bin mir sicher, dass du dann sehen kannst, wie dein Kind plötzlich mehr und mehr Spaß an der Schule hat. Schreibt ihr dann noch täglich auf, wo dein Kind besonders viel Spaß hat und aufblüht, zieht dein Kind automatisch mehr Erfolge und Spaß in sein Leben.
Journals, in die ihr das schreiben könnt, gibt es bei mir im Online-Shop in 3 Varianten: Grundschulkinder, Teenies und Eltern….
Und ja, das ist ein Prozess. Wer das schneller haben will, dem empfehle ich zum Beispiel meine Einzelsessions in Kombination mit meinem Kurs SELBSTbewusstSEIN im Anschluss an die Session.
Und jetzt noch meine Tipps zum Schluss, wenn dein Kind sich Sorgen macht und die Ängste noch gar nicht da sind. Das war nämlich eine Frage, die mir im letzten Star deines Lebens Community-Meeting gestellt worden ist: „Ines, hast du mir Tipps, wenn ich mir Sorgen mache?"
Meine Tipps die ich hier diesem Kind gegeben habe, kannst du auch gerne deinem Kind mitgeben.
Erstens, es ist okay und menschlich sich Sorgen zu machen. Zweitens, es ist wichtig nicht im Kopf in Sorgenspiralen, Horrorszenarien oder Dramen einsteigen. Drittens, Gefühle, die da sind wollen gefühlt werden, denn es heißt Gefühle und nicht Gedränge. Viertens, es ist wichtig, dass dein Kind sich im Kopf auf seine neue Geschichte ausrichtet: „Wie willst du es denn haben?“ Lade hier dein Kind auch zum Groß träumen ein, so dass diese positive Zukunft die Sorgen im Keim erstickt, weil dein Kind sich so sehr auf die Zukunft freut und das im Jetzt fühlt. Im 5. Schritt ist es dann wichtig, Vordankbarkeit für die neue Geschichte fühlen…also dieses „Wow, danke, dass das bald meine Realität ist.“ Und sechstens, dann ist es natürlich wichtig, entsprechend zu handeln…also aus diesem inneren State der Vorfreude und Vordankbarkeit. Und im siebten Schritt gilt es, wie ein Trüffelschwein im Außen nach Beweisen zu suchen, wo sich überall schon diese neue Geschichte schon zeigt..und auch hier wieder Dankbarkeit fühlen und dann Dranbleiben und Weiter machen…
Die Grundannahme hier ist natürlich, dass dein Kind auch daran glaubt, dass es alles schaffen kann…das ist, was ich mit Identitätsarbeit meine…so werden die Sorgen und Ängste immer weniger und Wunder und Magie finden immer mehr Einzug in das Leben deines Kindes.
Wenn du willst, dass dein Kind grundlegend und nachhaltig an seiner Identität arbeitet, dann empfehle ich meinen Kurs SELBSTbewusstSEIN.
Für Schulthemen, empfehle ich mein Kurs Leichter Lernen oder mein Programm GAME CHANGER…
Und, wenn du jemand bist, der schon immer all-in gegangen ist, dann ist mein 1:1 Coaching perfekt für euch…dann vereinbare gleich dein persönliches Schnuppergespräch.
Du hast Fragen und oder willst mit mir kurz über eure persönliche Situation quatschen, dann vereinbare dir dein kostenloses Bertatungsgespräch….
Wie auch immer: Ich freue mich jetzt schon total euch kennenzulernen und euch auf eurer persönlichen Entwicklungs- & Entfaltungsreise zu begleiten und zu sehen, wie dein Kind immer mehr und mehr sich zum Star seines Lebens entwickelt…
Und bevor ich diesen Beitrag abschließe, ist mir ein Thema noch wichtig: Es gibt schließlich nicht nur individuelle Ängste, sondern auch kollektive Ängste…und zwar die gesamtpolitische Weltlage…und auch das gehört, finde ich dazu, mit den Kids & Teens zu sprechen, weil sie spüren es sowieso:
Ich gebe den Kids & Teens immer Folgendes mit:
„Ihr als Kids & Teens könnt grad wenig machen. Kümmert euch um euch. Seid ein Vorbild für euer Umfeld und geht als leuchtend strahlender Stern voran.
Guckt euch all das an und überlegt euch, was ihr für euer Leben, dieses Land und diese Welt in Zukunft haben wollt und verändert es in eurem Umfeld.“
Und ich sag dazu nur: Interessante & intensive Zeiten...mal gucken, wie es alles sich entwickelt.
Im Endeffekt können wir auch nur voran gehen, den positiven Unterschied in unserem Umfeld machen, auch als leuchtend strahlender Stern vorausgehen…
Ich für meinen Teil habe natürlich auch Angst und mache mir Sorgen und gleichzeitig blicke ich einfach positiv in die Zukunft..denn auch da, wir haben IMMER die Wahl, wie wir denken und fühlen...egal, was grad im Außen ist…und genau das, das ist die wahre Freiheit in allem…und zwar bezüglich allen Ängsten. Alles ist co-existent. Wir können in jedem Moment in ein krasses Drama und einen Teufelskreis in Gang setzen oder wir entscheiden uns, uns auf die andere Seite der Medaille zu fokussieren und einen Engelskreis in Gang zu setzen und die Spirale nach oben zu drehen…und das sage ich auch immer wieder den Kids & Teens…das kann jeder von euch…und zwar mit einer einzigen Entscheidung…immer und immer wieder…ihr seid frei in eurem Denken, Fühlen und Handeln.
So und in diesem Sinne, wünsche ich dir
alles, alles Liebe und einen wundervollen Tag, deine