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Die 3 Hauptstellschrauben für maximalen Schulerfolg

Ines Banghard • 1. Juni 2024

Die 3 Hauptstellschrauben für maximalen Schulerfolg

Hallo und herzlich Willkommen

 

heute geht es um die Hauptstellschrauben für maximalen Schulerfolg.

Ich habe bereits zu den unterschiedlichsten Schul-Themen

Blogartikel verfasst..also lies dir gerne diese auch noch durch.

 

Mein Anspruch an meinen Blog ist nämlich so wenig Dopplung wie möglich, gleichzeitig so viel wie nötig.

 

Also lass uns starten.

 

Meiner Meinung nach sind die 3 Hauptstellschrauben, die unmittelbar was bei deinem Kind verändern: Priorisierung, Struktur sowie Fokus & Konzentration.

 

Kurz zur Klarheit: Ich gebe hier jetzt keinen detaillierten Input, welche Arten der Priorisierung es gibt oder wie ihr jetzt eine Struktur erstellt und auch nicht wirklich im Detail, welche Tipps es gibt, um sich besser zu konzentrieren und fokussieren.

Zum einen, weil du das eh schon weißt, weil du schon immer die Extrameile in deinem Leben und dem deines Kindes gegangen bist und gehst, und zum anderen, weil ich du es auch ganz leicht googlen kannst.

 

Mir ist es hier wichtig neuen Content zu produzieren, Perspektiven zu wechseln und mentale Grenzen zu sprengen.

 

Gleichzeitig natürlich gebe ich den Kids & Teens all diese Tipps auch in meinem Programm GAME CHANGER zum Beispiel, weil auch das ist mir wichtig: Die Kids & Teens bekommen bei mir alles auf dem Gold-Tablett serviert…da muss niemand irgendwas googlen…und, wenn sie Fragen haben, bin ich täglich in den Gruppen da…und dann gibt es halt ggf. ergänzende Videos.

 

Aber jetzt zu den 3 Hauptstellschrauben…

Also Priorisierung….

 

Vielleicht denkst du jetzt:

Ja, Priorisierung..aber das ist dann doch auch wieder auf einen Lebensbereich bezogen? Nein. Weil um das mal ganz klar zu sagen. Prio 1 hat für mich im Leben Gesundheit. Aber das ist denke ich logisch.

Prio 2 oder zumindest eine höhere Prio darf dann schon für dein Kind eben Schule haben.

Aber vor allem viele Teenies priorisieren oftmals Schule an letzter Stelle….

Teilweise gibt es ja auch die Auffassung, dass es cool ist, schlechte Noten zu haben…

Oder man hat Angst, so wie ich damals, dass man mit guten bis sehr guten Noten als Streber gilt und dann gemobbt oder noch mehr gemobbt wird….

Oder auch so Gedanken: „Ich kann das nicht. Ich schaff das nicht, ich bin zu doof, etc.“

 Das alles und noch viele weitere, können Gründe sein, weshalb dein Kind Schule runterpriorisiert.

 

Hier meine ganz klare Aussage: Wenn solche Gründe vorliegen, dann sind die 3 Hauptstellschrauben nicht unbedingt die besten, um jetzt für maximalen Schulerfolg zu sorgen.

Dann ist es wichtig, erstmal die inneren Herausforderungen zu lösen. Das mache ich gerne gemeinsam in einer Einzelsession mit deinem Kind.

 

Lass uns jetzt aber mal davon ausgehen, dass bei deinem Kind solche Gründe nicht vorliegen, sondern es sich einfach bisschen schwer tut mit dem Lernen, bissl verträumt ist oder gleichzeitig aber auch bisschen verpeilt oder einfach einen super vollen Terminkalender hat, wo es einfach keine Zeit zum Durchschnaufen bzw. zum Leben hat.

 

Dann sind genau das die Hauptstellschrauben.

Punkt 1: Priorisierung

Schaut euch mal bitte den Terminkalender gemeinsam an. Hat dein Kind genug Zeit auch mal für sich? Teilweise sind die Terminkalender ja so vollgepflastert, dass dein Kind das Gefühl hat, nur noch funktionieren zu müssen. Dann ist klar, dass es auf Schule mal absolut kein Bock hat. Weil tendenziell, das kann ich auch sagen: Die Kids & Teens heutzutage sind super reflektiert…was ihnen jedoch gewissermaßen fehlt ist der Weitblick: Was sind die Konsequenzen, wenn Schule runterpriorisiert wird? Was sind die Konsequenzen, wenn ich jetzt einfach mal wenig bis nichts mache? Und, wenn der Terminkalender so vollgepflastert ist, dass da kaum Zeit für Leben ist, dann verstehe ich jedes Kind, weil es will ja auch Zeit für sich und zum Leben haben.

 

Achtung! Ich sag nicht, dass dein Kind ohne gute bis sehr gute Noten nicht sein Traumleben leben kann. Sondern: Mit maximalem Schulerfolg lebt es das noch leichter, weil es sich selbst maximale Wahlmöglichkeiten im Leben kreiert und zusätzlich gar nicht in dieses krasse Bulimie-Lernen kommt, weil es eben ganz klar Schule priorisiert und sich dadurch eine Lern-Struktur macht.

Dann kommt dein Kind gar nicht mehr in diesen krassen Lernstress vor den Klassenarbeiten.

 

Aber zurück zum Terminkalender: Also fragt euch mal: Was ist wirklich wichtig? Was kreiert deinem Kind sein Traumleben?

Und ja, da ist es eben so, dass je älter dein Kind wird, dann kann es nicht mehr in 3 verschiedenen Vereinen sein und auf jede Party gehen.

Und da darf dein Kind lernen, dass ein „Nein“ zu anderen ein „Ja“ aus Selbstliebe für sich ist. Und gleichzeitig kannst du gern deinem Kind mitgeben, dass jemand, der mal „Nein“ sagt für andere viel interessanter ist, als jemand der immer ja sagt…also auch ein „Nein“ kann cool sein…und gute bis sehr gute Schulnoten sind auch cool. :-)

 

Dein Kind darf einfach lernen zu priorisieren. Und zwar so früh wie möglich, dass es das dann einfach beherrscht und nicht später erst lernen muss.

 

Ich hab das bei mir erst so richtig im Halbjahr der 10. Klasse realisiert, als ich versetzungsgefährdet war…alles war halt wichtiger als Schule…zum Glück hatte ich dann diesen awakening moment...

 

Nur ehrlich…dann hatte ich halt nicht mehr wirklich ein Leben, sondern hab wirklich nur noch gelernt…Im Studium hab ich dann aus meinen Fehlern gelernt und hab einfach immer während des Semester ein bisschen was gemacht, mich vorbereitet und nachbereitet und somit konnte ich trotz Prüfungsphasen arbeiten oder feiern gehen. Und hab by the way als Jahrgangsbeste abgeschlossen.

Und das ist eher das, was ich für dein Kind will…

 

Also Punkt 1 Priorisierung: Was ist wirklich wichtig? Und sorgt dafür genügend Freiräume für das Leben zu schaffen. Weil ehrlich, wie soll dein Kind vom Leben magisch überrascht werden, wenn das Leben gar kein Platz hat, dein Kind zu überraschen?

 

 

Punkt 2: Struktur

Nur Priorisieren reicht nicht. Warum? Naja, weil ohne Struktur dein Kind einfach nur noch lernt. Und wie gesagt, das macht kein Sinn. Das Traumleben findet in allen Lebensbereichen statt.

 

Also dein Kind braucht einen Überblick und einen Plan. Mein Tipp wirklich: Zunächst mal in der Schule mitarbeiten…dein Kind hat sowieso Schulpflicht, also es sitzt dort…und es sitzt dort eben nicht im Kino und lässt sich berieseln, sondern es kann dort lernen und Fragen stellen.

Und das darf dein Kind nutzen. Wie du siehst, ist es aber hier wichtig im Vorfeld sich zu entscheiden, Schule zu priorisieren. Weil klar, Ablenkungen gibt es auch genug…Also ich bin früher in der Schule gesessen, wie eine Konsumentin und hab meine gelben Reclam-Bücher mit Filzstiften und Glitzerstiften verschönert…Bildchen in meine Hefte gemalt oder mit Klassenkameradinnen Zettel geschrieben, die durch alle Bänke gegangen sind….ich war auch die, die gedacht hat, dass Schule voll der Mist ist und ich absolut kein Bock hatte und meiner Mama gesagt hab: „Mama, wenn ich doch nur 1 Cent für diese sch*** Schule bekommen würde, dann würde es einen Sinn machen, warum ich da hingehe.“ Also, I feel you und ich fühle und verstehe dein Kind.

 

Dennoch: Diese Einstellung bringt nichts…musste ich schmerzhaft erfahren..irgendwann hab ich nämlich dann gelernt…aber wie gesagt, da waren Selbstwert, Selbstsicherheit und Selbstvertrauen schon im Keller…und ich hab dann schon gelernt…wie blöd..nur ich hab mir halt einfach das ins Außen projiziert, was ich irgendwann über mich selbst gedacht hab: Ich bin blöd. Ich kann das nicht, usw.

Wenn du das alles im Detail erfahren willst, lies dir den Beitrag „Wer ist Ines Banghard?“ durch.

 

Und gerade, weil ich weiß, wie das ist und vielleicht hast du selbst ja auch ähnliche Erfahrungen gemacht, dann wollen weder du noch ich, dass dein Kind das auch so schmerzhaft erfahren muss.

Weil ehrlich: Hätte ich halt wie gesagt die Priorität auf Schule gelegt und eine Struktur mir geschaffen, dann wäre alles leichter gewesen, weil in der Tat war ich nicht blöd. Und auch nicht zu blöd für ein Studium, was ich immer dachte….

 

Aber jetzt zurück…also, was empfehle ich hinsichtlich Struktur?

Hierzu empfehle ich tatsächlich: Vor der Schulstunde zu schauen, was in der letzten Stunde drankam und dann zu schauen, was kommt in der nächsten Stunde dran…so verschafft sich dein Kind ein Überblick und wird nicht in der Schule vom Schulstoff überrascht. So kann es dann auch besser mitarbeiten und schon wieder andere Fragen stellen. Und dann darf es sich einfach nach der Stunde zu Hause die wichtigsten Punkte zusammenfassen oder zumindest wiederholen, was dran war…einfach durchlesen….

Wenn dein Kind das bei jeder Schulstunde macht, ist dein Kind perfekt vorbereitet und hat super mündliche Noten. In den meisten Schulen zählen ja mittlerweile mündliche Noten super viel.

Und seine Zusammenfassungen / Lernzettel kann dein Kind dann für die jeweiligen Klassenarbeiten zum Lernen nutzen.

 

Und ja, hört sich auf den ersten Blick vielleicht aufwendiger an…langfristig ist es aber viel erfolgsversprechender, weil eben auf dem Wissen aufgebaut wird…

So funktioniert Schule, Lernen und lebenslanges Lernen.

So hab ich es gemacht. So bin ich Jahrgangsbeste geworden und hatte trotzdem noch ein Leben. So machen es einige Kids & Teens und bekommen deshalb die Eltern gespiegelt: „Ihr Kind ist eine Bereicherung für die Klasse.“ Und natürlich logischerweise verbessern sich die Schulnoten signifikant.

 

Und dann vielleicht mal noch ergänzend hier zur Frage: Lernen in den Ferien? Ja oder nein. Vor allem im Hinblick, dass in manchen Bundesländern in 3 Wochen schon die Sommerferien starten….

 

Also klar, sind Ferien zur Erholung da…wenn dein Kind aber den Sinn hinter der Schule versteht und das Prinzip des lebenslangen Lernens, dann ist dein Kind von innen heraus motiviert zu lernen.

Und dann freut es sich auch auf die Ferien, weil es a) seine Zeit selbst so gestalten kann, wie es will und b) weil es auch Zeit hat, seinen Schulstoff zu wiederholen und somit seine Noten zu verbessern…

Also so war es bei mir dann früher irgendwann: Ich habe mich auf die Ferien gefreut, damit ich auch mal Zeit hatte, mich intensiv mit Themen zu befassen…und gleichzeitig bin ich ins Freibad und hatte einfach Spaß.

Das bringt aber herzlich wenig, wenn du das deinem Kind sagst, weil das muss dein Kind von innen für sich fühlen. Wenn dein Kind Schule höher priorisiert, dann geschieht das automatisch.

 

Weil ehrlich: Wie schnell ist sonst die Motivation für den Vorsatz „im nächsten Schuljahr wird alles besser“ flöten gegangen?..vor allem in 6 Wochen Sommerferien. Und dann im nächsten Schuljahr, da ist dann erstmal alles wieder so vor sich hingeplätschert..und dann kamen wieder Klassenarbeiten…und dann war’s ja quasi eh wieder bewiesen, dass ich es nicht kann…Teufelskreis ongoing….

 

Du willst eben das für dein Kind nicht: Schenk deinem Kind mein Programm GAME CHANGER. Da wird die intrinsische also die innere Motivation deines Kindes ganz liebevoll durch mich geweckt.

 

Und dann ist natürlich der 3. Punkt noch wichtig: Konzentration & Fokus. Fokus ist die Aufmerksamkeit auf einen Punkt zu richten und Konzentration eben diese Aufmerksamkeit zu halten.

 

Damit dein Kind diese Aufmerksamkeit halten kann, ist es wichtig alle Störquellen im Außen und auch im Innern auszuschalten. Ich schenke dir hierzu ein Bild und dieses Bild kannst du auch gern deinem Kind schenken:

 

Du kannst dir das so vorstellen: Du hast einen Gartenschlauch durch diesen fließt Wasser. Das Wasser ist das volle Lernpotential deines Kindes. Und am Ende des Schlauchs ist da so eine Sprühkopf, den du auf Breitstrahl (also alles priorisieren) oder einen Strahl (Priorisieren) stellen kannst.

Störquellen im Außen und Innern kannst du dir als Löcher im Schlauch vorstellen…

So, das heißt, durch diese Löcher entweicht Wasser…also nimmt die Wassermenge..also die Energie und das Lernpotential ab.

Heißt, wir müssen diese Löcher stopfen bzw. dafür sorgen, dass sie gar nicht auftauchen.

 

Störfaktoren im Außen können sein: Smartphone, Push-Notifications, Lärm aber auch Hunger, Durst und Schlafmangel.

Störfaktoren im Inneren sind zum Beispiel Ängste, Zweifel, Sorgen. Diesen gilt es Gehör zu schenken.

 

Mein Tipp hier: Schaut mal: Wie sind die Rahmenbedingungen, wenn dein Kind super lernt und richtig im Flow ist? Und wie sind die Rahmenbedingungen, wenn gar nichts klappt und wie ist es dazwischen? Und dann schaut mal, wie ihr die Rahmenbedingungen zum Positiven verändern könnt.

 

Und noch ein Extra-Tipp, wenn was zu tun ist und dein Kind halt echt keine Lust hat, weil ehrlich: Wir alle sind Menschen und keine Maschinen..und auch ich hab hin und wieder solche Situationen.

Ich handhabe es für mich so und auch viele Teenies, weil ehrlich, gemacht werden muss es ja sowieso…

Also ich entscheide für mich, es einfach zu tun. Indem ich sage: 5-4-3-2-1 GO. Fertig und machen. Wenn ich es nämlich nicht mache, weiß ich, und das weißt du und dein Kind auch, dann können wir nicht richtig relaxen, weil diese eine Aufgabe, die eben wichtig und dringend ist, sonst wie ein Damoklesschwert über einem hängt.

Und gleichzeitig weiß ich, dass am Anfang und am Ende ich mich nur selbst verar*** kann. Nehme ich mir also was vor und mache es nicht, dann zeige ich im Endeffekt meinem Unterbewusstsein, dass ich mich nicht auf mich verlassen kann und das will ich ganz sicherlich nicht.

Und schon bin ich motiviert das zu erledigen. J

 

So das war jetzt der Beitrag zu den Hauptstellschrauben für maximalen Schulerfolg. Ich hoffe, dass er dir gefallen hat und du einiges mitnehmen konntest.

Wenn ja, teile ihn gerne mit anderen Mamis und Papis.

 

Und nochmal: Mir ist es ganz wichtig zu sagen: Ich coache nicht nach Schulnoten. Mir ist es wichtig, dass die Kids & Teens glücklich und erfüllt sind und sie natürlich auch erfolgreich sind – und Erfolge in der Schule zeigen sich halt in Schulnoten. Und außerdem, wie toll ist das Gefühl bitte gute bis sehr gute Noten zu haben und dennoch genügend Freizeit und Freiheit. Wie viel Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit schenkt das bitte deinem Kind?

 

Wenn du das auch für dein Kind willst, dann empfehle ich dir, wenn dein Kind jünger als 12 Jahre ist, meinen Kurs SELBSTbewusstSEIN in Kombination mit Leichter Lernen..hier bitte erst SELBSTbewusstSEIN machen und dann Leichter Lernen…dann wirkt Leichter Lernen nämlich noch tiefer und schneller… und wenn dein Kind älter als 12 ist, empfehle ich mein Programm GAME CHANGER.

 

Und jetzt:

Hab einen wundervollen Tag und alles Liebe, deine

von Ines Banghard 22. März 2025
Wie ist die Planetenkonstellation? Was sagt mein Human Design? Welche Chakras muss ich noch in Balance bringen? Was sagt mein Seelenplan? Was bedeutet eigentlich Erlaubnis, Empfangen und Loslassen? Was bedeutet „wir sind Fülle“? Und was bedeutet „divine timing“? Fragen über Fragen...Fragen, die ich mir gestellt habe. Fragen, die mich wütend gemacht haben. Fragen, die mich gelähmt haben. Ich liiiebe die Coaching-Branche, ich liiebe spirituelle Konzepte, ich liiiebe Retreats und noch viel mehr. Gleichzeitig können sie uns auch ablenken und lähmen. I know it. Ich bin selbst in diese Falle kurz mal getappt. Dass dir und deinem Kind nicht passiert, schenke ich dir hier die Abkürzung. Und natürlich klären wir auch das 1x1 der Coaching-Begriffe, wie zum Beispiel: Sich die Erlaubnis geben, Empfangen, Loslassen, wir sind Fülle und divine timing. Schnapp dir dein Lieblingsgetränk und enjoy. :-) Alles Liebe, deine Ines
von Ines Banghard 8. März 2025
„Was esse ich? Was hab ich heute schon gegessen? Was mach ich heute noch? Hab ich heute noch Zeit für Sport? Oh, ich bin da und da eingeladen, dann muss ich davor noch Sport machen, um die kcal vorzuverbrennen oder doch lieber danach, dass ich sie nachverbrenne und dann mit einem leereren Bauch schlafen gehe und dann der Nachbrenneffekt über Nacht krasser ist?“ All das sind Fragen, die ich mir früher gestellt habe. Und genau deshalb sprechen wir heute über meine Essstörung von damals und meine damit verbundene Sportsucht, die sich aufgrund meiner Essstörung entwickelt hat…und ich werde auch ein bisschen über binge-eating und emotionales Essen sprechen. Du erfährst hier einiges über meinen Weg und wie ich es geschafft habe, wieder zu einem normalen Essverhalten zurückzufinden: Ich esse und trinke heute alles, ich tracke nichts mehr und hab nicht mal eine Ahnung, wie viel ich wiege, weil ich mich nicht mehr wiege. Zudem liebe ich es, wieder Sport zu machen und mache auch nur den Sport, der mir Spaß und guttut
von Ines Banghard 22. Februar 2025
Vor kurzem war ich in einem Interview eingeladen und da ging es um Selbstbewusstsein in Bezug auf Schule…und ein paar Impulse, die ich in dem Interview geteilt habe, möchte ich heute auch mit dir teilen. Wenn du mich aber schon länger kennst, weißt du, dass ich nicht nur im Lebensbereich Schule coache, weil für mich Traumleben leben bedeutet, dass dein Kind in jedem Lebensbereich sein Traumleben lebt und zwar glücklich, erfüllt und erfolgreich. Daher gehen wir in dieser Podcastfolge natürlich über das Thema Schule hinaus. Zunächst erkläre ich dir, wie ich Selbstbewusstsein definiere. Dann reden wir darüber, wie sich ein starkes Selbstbewusstsein auf's gesamte Leben auswirkt und zu guter letzt gebe ich dir noch Tipps, wie du dein Kind weiter unterstützen kannst, sich selbst bewusster zu sein und zu werden. Weil eins vorweg: Selbstbewusstsein ist ein Lifestyle. Es ist eine andere Art zu leben und diese persönliche Entwicklung hört nie auf. Du siehst: Wir haben in dieser Folge einiges gemeinsam vor. ;-)
von Ines Banghard 8. Februar 2025
„Ines, hast du zufällig ein Tipp, wie man sich nicht so komisch allein fühlt? Ich hab öfter in Ruhemomenten das Gefühl ich verpasse was oder, dass ich wenig Freunde hab und so… Und falls dir noch was einfällt, dass ich „loslassen“ kann oder so sag Bescheid.. ich komm in alte Muster rein, weil ich schon oft Angst hatte allein zu sein.“ Genau diese Frage aus der Community beantworte ich heute bzw. gebe meine Tipps dazu.
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Genau diese Fragen beantworte ich dir heute. Ich erzähle dir, was meine Beweggründe waren, dass ich nach meinem allgemeinbildenden Abitur zunächst eine Berufsausbildung gemacht habe. Dann klären wir die Fragen: Warum Bank? Warum habe ich danach noch studiert und warum dann BWL und warum an einer Hochschule und nicht an einer Universität? Weiter geht es: Warum habe ich dann noch den Master gemacht und warum habe ich dual studiert? Warum dann an der Steinbeis? Und wie kam es zur Businessgründung und zur Kündigung nach fast acht Jahren Festanstellung beim Daimler? Diese Folge schenkt dir ganz viele Insights in meine persönlichen Beweggründe und Entscheidungen von damals. Möge diese Folge dir auch für deinen Weg und den deines Kindes eine Inspiration sein. Alles Liebe, deine Ines
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