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Wie kannst du dein Kind dabei unterstützen, mehr Eigenverantwortung zu übernehmen?

Ines Banghard • 10. Mai 2020

Die Eigenverantwortung deines Kindes

Hallo und herzlich willkommen zurück, 

in dem heutigen Blogbeitrag geht es um das Thema Eigenverantwortung. 
Zu diesem Thema haben mich sehr viele Nachrichten erreicht. Ihr wollt schließlich alle, dass eure Kinder irgendwann auf eigenen Beinen stehen können. Eigenverantwortung ist unglaublich wichtig, dass dein Kind selbstbewusst wird und sich weiterentwickelt.
Oder was glaubst du, warum die meisten Menschen nicht ihr Traumleben leben, keine Traumbeziehung führen oder keinen Traumjob haben? Warum sind viele Menschen auch nicht selbstbewusst? 
Die Antworten auf diese Fragen werden wir heute klären und ich werde dir zeigen, wie dein Kind nicht zu den meisten Menschen gehört. 
Nach dem heutigen Blogbeitrag wird dein Kind wissen, wie es seinen inneren Star weiter zum Leben erweckt, auf Entdeckungsreise zu seinen Schätzen geht und sein Traumleben lebt, seine Traumbeziehung führt oder seinen Traumjob hat.

Was bedeutet Eigenverantwortung?

Ich lade dich hierzu ein, denk mal an deine eigene Kindheit zurück. Vielleicht hast du von deinen Eltern früher diesen oder einen ähnlichen Satz gehört, übernimm mal endlich Verantwortung für dein Leben. Ich habe das früher oft gehört. Wenn meine Eltern das gesagt haben, habe ich immer gedacht – boah wie uncool und warum soll ich Verantwortung übernehmen? Ich habe mit der Schule doch genug zu tun. Und wann hab ich diesen Satz meistens gehört? Richtig, wenn irgendwas blöd gelaufen ist, also ich eine schlechte Note hatte, oder einfach nur chillen wollte und eben nicht den blöden Müll raustragen oder, mein Zimmer aufräumen wollte. Meistens gab es in solchen Situationen dann auch noch Streit. 
Ich bin mir sicher, du kennst solche oder ähnliche Situationen in Bezug auf deine Beziehung zu deinen Eltern oder dein Kind.
Und dann habe ich mich begonnen, mich mit Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen, das war vor 4 Jahren. Und da stand immer – dieser Satz „Übernimm Verantwortung, gehe in die Eigenverantwortung“. Was hat das bei mir ausgelöst? Kreischalarm und Erinnerungen an negative Konsequenzen. Demzufolge habe ich sehr lange Zeit das Thema Verantwortung mit negativen Gefühlen verbunden. Ich wusste, wenn es wieder heißt, übernimm Verantwortung, dass ich was falsch gemacht habe und jetzt gleich eine Konsequenz kommt. Deshalb hatte ich gar kein Bock Verantwortung zu übernehmen. Das hat sich bei mir aber schlagartig geändert. – Warum und wie dazu kommen wir jetzt.

Warum ist es so wichtig, Eigenverantwortung zu übernehmen?

Als ich älter wurde, habe ich aber gemerkt, dass ich mein Leben und meine Ziele erfüllen möchte. Tja und wenn dein Kind das auch möchte, also wenn es seine Träume und seine Ziele erreichen möchte, dann ist es wichtig, dass es sein Leben soweit es kann selbst bestimmt, den Lenker selbst in die Hand nimmt und sein Leben steuert. Also bedeutet Eigenverantwortung nichts anderes als, dass dein Kind selbst die Verantwortung für sein Handeln oder auch sein Nicht-Handeln, sein Denken, seine Bedürfnisse, seine Ängste, Sorgen usw. übernimmt. Das heißt, auch, dass es die Konsequenzen dafür übernimmt. 
Als dein Kind noch klein war, hast du die Verantwortung für dein Kind getragen und das war auch gut so. Stell dir vor, du hättest dein Kind z. B. ohne Schwimmflügel ins Wasser gelassen – es hätte ertrinken können. Je älter dein Kind wird, desto mehr Erfahrungen sammelt es und desto mehr musst du auch dafür sorgen, dass seine Eigenverantwortung steigt und desto mehr lernt dein Kind, dann auch Verantwortung für sich zu übernehmen. Und auch das ist gut so, denn dann kann es sein Leben so gestalten, wie es möchte. Dein Kind hat seine eigenen Träume und Visionen und kann diese ausleben. 

Vielleicht denkst du jetzt, das klingt alles gut und einfach – aber innerlich weißt, du, dass es gar nicht so einfach ist. In unserer Gesellschaft werden wir darauf trainiert, wenn etwas schief gelaufen ist oder wir versagt haben, die Schuld bei anderen zu suchen. Kennst du sicherlich auch, oder? Der Lehrer ist schuld, du als Eltern bist schuld, oder eben andere Personen.

Warum denkst du, ist das so? 
Wir Menschen sind von Natur aus faul und gehen den gemütlichen Weg – ist ja auch einfacher zu sagen, dass die anderen schuld sind, dann müssen wir nämlich nichts ändern. Aber glaubst du, dass dein Kind so seine Träume erreicht? Vermutlich nicht. Also bleibt deinem Kind nichts anderes übrig, als etwas für seine Ziele zu tun, und du kannst dein Kind darin so gut wie möglich unterstützen.

Mal angenommen dein Kind ist gerade auf Jobsuche für einen Nebenjob oder ein Praktikum. Ja, da ist es auch wichtig, dass dein Kind Bewerbungen schreibt und dass du dein Kind mit in die Verantwortung nimmst. In den seltensten Fällen kommt jemand auf dein Kind zu und fragt es, ob es dort arbeiten will. Und angenommen dein Kind bekommt dann Absagen, dann soll es andere nicht verantwortlich dafür machen. Denn die Personen, die dein Kind dann verantwortlich macht, denen gibt es die Macht über sich. Erinnere daran immer dein Kind, wenn es seine Macht abgibt, und frag es, ob es wirklich seine Macht abgeben will und ob es glaubt, dass es so seine Ziele erreicht. Das hört sich natürlich erst mal unbequem an und dein Kind will es sicher nicht wahrhaben, weil es sich wünscht, dass alles locker leicht läuft und es keinen Bock hat Bewerbungen zu schreiben. Aber du weißt ja, was für ein tolles Gefühl das ist, wenn man dann eine Zusage erhält. Und dafür darf dein Kind eben auch was dafür tun.

Was kannst du tun, damit dein Kind mehr in die Eigenverantwortung kommt?

Nimm dein Kind zur Seite und sag ihm, dass es unglaublich viele Schätze in sich hat und dazu geboren worden ist, sein Leben in seine eigene Hand zu nehmen. Sage deinem Kind, dass es, wenn es etwas haben möchte es sich selbst erarbeiten und holen muss. Niemand anders wird das für es tun können. Und klar, das ist ein langer Prozess. Vor allem, wenn dein Kind bisher immer gewohnt war, dass du alles für es machst. Aber deshalb geh in kleinen Schritten vor. Angenommen, du weckst dein Kind noch, dann sprich mit ihm und sage, ich gebe dir jetzt die Verantwortung ab, dass du pünktlich in der Schule bist, es ist deine Sache. Und du darfst auch mit den Konsequenzen leben, wenn du unpünktlich bist. Und dann musst du als Elternteil auch konsequent sein und darfst dann keine Entschuldigung schreiben oder in das Zimmer kommen und dein Kind erneut wecken. 
Erst wenn dein Kind akzeptiert und verinnerlicht, dass nur es selbst verantwortlich ist für sein Leben, dann erst wird es sein Leben aktiv anpacken und es nach seinen Wünschen gestalten, seinen inneren Star aufwecken und die Bühne seines Lebens rocken. 

Warum leben die meisten Leute nicht ihr Traumleben? Warum haben sie nicht ihre Traumbeziehung, ihren Traumjob? Warum haben die meisten Leute nicht das Selbstbewusstsein, das sie gerne haben wollen? 
Die Antwort darauf, ist ganz einfach: Diese Leute haben (noch) nicht die Verantwortung für ihr Leben übernommen. Sie sind immer noch damit beschäftigt, die Schuld für ihre Umstände bei anderen Personen, ihren Eltern oder ihrem Umfeld zu suchen. Und weil sie das machen, nehmen sie sich damit jegliche Möglichkeit, selber aktiv zu werden und etwas zu verändern. Darum erinnere dein Kind immer an meine Worte, wenn etwas nicht so läuft, wie es dein Kind gerne hätte: Nur dein Kind ist für sein Leben verantwortlich! Niemand anders! Wenn es etwas in seinem Leben haben will, dann ist es dafür verantwortlich, es sich zu holen. Und dein Kind wird auch schnell merken, dass es, wenn es sein Ziel wirklich will und verfolgt, dass es automatisch Menschen in sein Leben zieht, die ihm dabei helfen werden sein Ziel zu verwirklichen, und du kannst dein Kind dabei unterstützen. Aber bitte nur, wenn es dich um Unterstützung bittet. Und das ist das Wichtigste für dein Kind, es muss wissen, dass es nicht alleine ist und es geliebt wird.

Vielleicht stellst du dir jetzt die Frage, in welchen Bereichen dein Kind mehr Eigenverantwortung übernehmen kann. Hierzu habe ich eine kleine Übung für euch vorbereitet. Du kannst sie gerne mit deinem Kind gemeinsam machen oder ihr macht sie getrennt voneinander und bespricht dann eure Antworten, was ich euch eher empfehlen würde.

Nimm dir ein Blatt Papier und erstelle eine Tabelle mit drei Spalten.
  • In die erste Spalte schreibst du als Überschrift: Dinge, mit denen ich unzufrieden bin“.
  • Hier soll dein Kind alle Dinge aufschreiben, mit denen es aktuell nicht zufrieden ist, Beispiele können sein: Schulnote in einem Fach, Beziehung zu dir als Eltern. Dein Kind soll alles aufschreiben, was ihm einfällt.
  • Über die zweite Spalte soll es alle guten Gründe aufschreiben, warum es diese Situationen auf jeden Fall ändern soll. Du kannst deinem Kind das folgende Beispiel geben: Angenommen, es hat Streit mit seiner Freundin oder seinem Freund. Warum sollte es diese Situation ändern, also den Streit klären. Z. B. weil sie sich so lange kennen, gut verstehen, tolle Dinge miteinander machen und es einfach keinen Streit möchte.
  • Und in die dritte Spalte soll dein Kind „nächste Schritte“ schreiben. Es soll hier alles aufschreiben, was nötig ist, um den Streit zu klären und zu beenden, wenn wir bei dem Beispiel Streit bleiben. Ein erster Schritt wäre zum Beispiel, dass es ein Gespräch mit seiner Freundin, seinem Freund sucht. Dann soll es seine Situation und seine Sichtweise erklären und dann hört es sich die Meinung seiner Freundin oder seines Freundes an und akzeptiert diese Meinung. Sag deinem Kind, dass sie nicht einer Meinung sein müssen, weil dein Kind hat seine Meinung und der Freund, die Freundin hat ihre bzw. seine Meinung. Und das ist gut so. Als Nächstes könnten die beiden zum Beispiel überlegen, was sie machen können, damit sie sich nicht wieder streiten.
Dein Kind kann diese Übung mit allem machen, womit es gerade nicht zufrieden ist. Am besten soll sich dein Kind für jeden Lebensbereich, also:
  • Schule
  • Gesundheit/Fitness
  • Geld
  • Familie/Freundschaft
  • Beruf/Nebenjob
Dinge überlegen, die es gerade nicht gut findet und die es daran hindern, in seine Power zu kommen. Dann soll es sich überlegen, was die guten Gründe sind diese Dinge zu ändern. Wenn es keine guten Gründe findet und es diese nicht ändern möchte, dann soll es die Situation so lassen, wie sie ist und sie akzeptieren. Aber dein Kind soll sich dann nicht mehr darüber aufregen und du, bitte auch nicht. Und wenn du merkst, dass du dich darüber aufregst, dann sprich mit deinem Kind und sucht gemeinsam nach Gründen, warum eine Änderung sinnvoll wäre. Ein Beispiel: Du möchtest, dass dein Kind im Haushalt mehr mithilft, dann sag ihm das und auch, warum du das möchtest

Wenn du hierzu Tipps benötigst, dann kontaktiere mich gerne und ich helfe dir weiter, wie du das am besten anstellen kannst.
Und im letzten Schritt soll dein Kind dann schauen, was die ersten Schritte sind, die es unternehmen kann, damit es zufriedener wird.

Macht bitte diese Übung nicht an einem Tag, sondern dein Kind soll vielleicht erst mal ein Lebensbereich durchgehen und dann den nächsten. Veränderung braucht Zeit und daher verändert nicht zu schnell zu viel – mach lieber langsam und bleib dran.

Und ganz ehrlich Eigenverantwortung zu übernehmen ist nicht leicht und es kann auch Angst machen, weil dein Kind vielleicht etwas Neues wagt. Dein Kind hinterfragt sich und schaut genau hin und wenn es etwas ändern möchte, dann darf es erst mal aus seiner Komfortzone raus und das ändern, was es stört und das kann Angst machen. Aber ganz ehrlich deinem Kind wird nichts passieren – im Gegenteil es wird seinen Star zum Leben erwecken und sein Traumleben und seine Traumbeziehung leben. Und es wird später auch seinen Traumjob haben, wenn es sich vertraut und es Eigenverantwortung übernimmt und du dein Kind dabei unterstützt und ihm hilfst, wenn es deine Hilfe möchte.

Da aller Anfang schwer ist, habe ich noch ein paar Tipps für dich und dein Kind, die mir helfen.
  • Seid offen für neue Ideen und Erfahrungen, lasst euch auf unterschiedliche Werte und Ansichten ein. Das heißt, akzeptiere, dass du deine Meinung hast und dein Kind eine andere Meinung. Du brauchst diese Meinung nicht teilen, nur akzeptieren.
  • Trefft jetzt die Entscheidung, die Opferrolle zu verlassen. Macht nicht andere für euer Glück oder Unglück verantwortlich. Das macht ihr am besten, indem ihr Farbe bekennt und eure Meinung sagt. Ermuntere dazu auch dein Kind immer wieder. Es soll nicht nach Ausreden suchen, sondern klar sagen, was es möchte und dann auch für sein Wort einstehen.
  • Gib deinem Kind langsam die Verantwortung ab. Je mehr du deinem Kind, die Verantwortung für kleine Dinge gibst, desto besser bereitest du dein Kind darauf vor richtig große Herausforderungen zu meistern. Wenn also die nächste Challenge kommt, ist dein Kind gut vorbereitet.
  • Nimmt euch einmal am Tag ein wenig Zeit, um darauf zu achten, was in dem Moment eure Bedürfnisse sind. Was wollt ihr? Warum wollt ihr das? Und was soll das Ergebnis in eurem Leben sein? 
Eigenverantwortung übernehmen heißt nämlich auch, dass dein Kind bewusst Verantwortung für sein Wohlbefinden übernimmt. Nämlich, dass es darauf achtet, dass es ihm emotional und mental gut geht und es fit und gesund ist. Also sich gesund ernährt und Sport macht. Hierüber kann ich auch gern mal einen Blogbeitrag schreiben
Ich hoffe dir hat dieser Blogbeitrag gefallen. Schreibe deine Gedanken und Inspirationen gern in das Kommentarfeld. Falls du noch weitere Infos über dieses Thema haben möchtest oder Fragen hast, dann kontaktiere mich sehr gerne. Folge mir auch auf Facebook und Instagram. Dort bekommst du von mir täglich Tipps und Inspirationen.

Alles Liebe 
Deine
von Ines Banghard 22. März 2025
Wie ist die Planetenkonstellation? Was sagt mein Human Design? Welche Chakras muss ich noch in Balance bringen? Was sagt mein Seelenplan? Was bedeutet eigentlich Erlaubnis, Empfangen und Loslassen? Was bedeutet „wir sind Fülle“? Und was bedeutet „divine timing“? Fragen über Fragen...Fragen, die ich mir gestellt habe. Fragen, die mich wütend gemacht haben. Fragen, die mich gelähmt haben. Ich liiiebe die Coaching-Branche, ich liiebe spirituelle Konzepte, ich liiiebe Retreats und noch viel mehr. Gleichzeitig können sie uns auch ablenken und lähmen. I know it. Ich bin selbst in diese Falle kurz mal getappt. Dass dir und deinem Kind nicht passiert, schenke ich dir hier die Abkürzung. Und natürlich klären wir auch das 1x1 der Coaching-Begriffe, wie zum Beispiel: Sich die Erlaubnis geben, Empfangen, Loslassen, wir sind Fülle und divine timing. Schnapp dir dein Lieblingsgetränk und enjoy. :-) Alles Liebe, deine Ines
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In diesem Beitrag geht es nicht um Mobbing / toxisch / narzisstische Freundschaften. Hier gibt es bereits Beiträge dazu (41 und 28). In diesem Beitrag geht es darum, wie dein Kind noch mehr erkennt, in welchen Bereichen es sich vielleicht selbst noch mit seinen Gedanken zum Opfer macht und wie du dein Kind unterstützen kannst, dass dein Kind immer mehr erkennt, dass es der Schöpfer ist und alles aus ihm heraus entsteht und es somit auch alles jetzt, hier und heute sofort verändern kann.
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