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Meditation, Mentaltraining und Fantasiereise

Ines Banghard • 9. Februar 2020

Meditation, Mentaltraining und Fantasiereisen

Ich habe vor einer Woche eine Nachricht bekommen, ob ich bitte mal erklären könnte, was Meditation, Mentaltraining und Fantasiereisen sind und wie diese sich unterscheiden und wie vor allem auch Kinder davon profitieren können? Diesem Wunsch komme ich natürlich sehr gerne nach. Mir selbst liegt das Thema sehr am Herzen, weil es mein komplettes Leben gewandelt hat. Und da ich die Kraft dahinter selbst so intensiv erlebt habe, setze ich Fantasiereisen auch sehr gerne bei meinen Coachees ein. 

Was sind die Unterschiede von Meditation, Mentaltraining und Fantasiereisen?

Lass uns zunächst einmal schauen, was Meditation bedeutet? Meditation bedeutet nichts anderes als, dass du deinen Fokus bewusst auf eine Sache, wie zum Beispiel deinen Atem, lenkst. Das Ziel einer Meditation ist es, den Geist zu beruhigen, zu verlangsamen und folglich dein gesamtes System zu stärken. Meditation kann somit auch jede x-beliebige Tätigkeit sein, solange du diese bewusst ausführst. Bewusstes Spazieren gehen, Kochen oder Putzen können somit auch eine Art von Meditation sein. Meditation ist folglich ein Überbegriff für Fantasiereisen und Mentaltraining.

Was sind jetzt aber die Unterschiede zwischen Fantasiereisen und Mentaltraining? 

Vielleicht hast du schon mal von Mentaltraining gehört. Das Mentaltraining kommt ursprünglich aus dem Hochleistungssport. Hochleistungssportler und Olympiasieger sagen immer wieder – „Sieg oder Niederlage wird zwischen den Ohren entschieden“. Und jetzt frage ich dich - was sitzt zwischen unseren Ohren? – unser Gehirn. Und auch ich selbst habe diese Erfahrung, dass über Erfolg und Nichterfolg unser Gehirn entscheidet, gemacht - nämlich als ich meinen ersten vollständigen Marathon gelaufen bin. 
Im Mentaltraining werden also die Gedanken bewusst ins Positive gelenkt, sodass dann im Außen auch die positiven Dinge – der Sieg – angezogen werden. Im Leben können wir nur das erreichen, was wir uns vorstellen können und auch fühlen können. Das ist so, weil unser Gehirn nicht zwischen Wirklichkeit und Vorstellung unterscheidet. Deshalb: Erfolg und Selbstvertrauen beginnt im Kopf und je früher dein Kind damit anfängt, umso leichter wird es dein Kind im Leben haben.

Mentaltraining kann aber auch durchaus anstrengend sein. Ein gutes Tool, welches die Anstrengung rausnimmt, sind Fantasiereisen oder auch sogenannte Traumreisen. Innerhalb der Traumreise tauchen wir in andere faszinierende Erlebniswelten ab. Und wer kann das Abtauchen in andere Welten aufgrund der enorm ausgeprägten Vorstellungskraft am besten? – Unsere Kids und Teens. Der Vorteil durch das vollständige Abtauchen und sich fallen lassen ist, dass eine Fantasiereise direkt im Unterbewusstsein wirkt. Daher ist es auch völlig in Ordnung, wenn das Kind dabei einschläft oder nichts davon mitbekommt. Das Unterbewusstsein erfährt alles und das ist das Wichtigste. Warum ist das so? Von allen Informationen, die wir den ganzen Tag aufnehmen, bekommt unser bewusster Verstand nur etwa 5 % mit. Alles andere an Informationen wird unbewusst verarbeitet. Wie du Dir jetzt vielleicht denken kannst, ist daher die Arbeit mit dem Unterbewusstsein ein ganz wichtiger Bestandteil, damit Coaching langfristig und nachhaltig erfolgreich wirkt. Und ein Tool, mit welchem dein Kind intensiv mit seinem Unterbewusstsein zusammenarbeiten kann, sind die Fantasiereisen. Das ist unter anderem ein Grund, warum ich diese Technik in meinen Coachings auch so gerne einsetze und die Kinder es lieben.  

Nachdem wir jetzt die Unterschiede von Meditation, Mentaltraining und Fantasiereise geklärt haben, stellst du Dir jetzt vielleicht die Frage, wie solch eine Traumreise bzw. Fantasiereise denn abläuft. Das wollen wir jetzt klären.

Wie läuft eine Fantasiereise ab?

Zunächst einmal legt sich das Kind hin. Dann versetze ich das Kind mit verschiedenen Techniken in einen ganz entspannten Zustand, sodass es sich voll und ganz der Geschichte öffnen kann. In der Geschichte reisen wir dann in fremde Welten. In den meisten Fantasiereisen gibt es eine Hauptfigur. Diese und auch den Ort, den wir bereisen, wähle ich entsprechend den Hobbys und Vorlieben deines Kindes. Dies hat den Vorteil, dass sich dein Kind an dem Ort wohlfühlt und sich mit der Hauptfigur identifizieren kann. Die Identifikation deines Kindes mit der Hauptfigur ist der Hauptfaktor für den Erfolg der Fantasiereise. Diese Hauptfigur begegnet dann den verschiedenen Herausforderungen, die dein Kind im Alltag hat und überwindet diese mit Leichtigkeit. Folglich steigen das Selbstvertrauen und die innere Kraft deines Kindes. Diese neue Power zeigt sich dann auch im alltäglichen Leben deines Kindes – das Selbstvertrauen deines Kindes wird kontinuierlich steigen und dein Kind wird immer mehr seine Gefühle und Bedürfnisse wahrnehmen können.
Und gerade das Fühlen der eigenen Gefühle und das Wahrnehmen der eigenen Bedürfnisse sind in der heutigen Zeit so wertvoll. Viele Kinder haben aufgrund der Reizüberflutung verlernt, wirklich zu fühlen, da sie oft nur im Außen sind.
Wenn dann Gefühle aufkommen, die unsere Kinder nicht deuten können oder nicht wissen wie sie damit umgehen sollen, dann sind sie regelrecht überfordert. Vielleicht sind sie sogar so überwältigt von ihren Gefühlen und fühlen sich unterlegen oder ohnmächtig, da sie keine Ahnung haben wohin mit dieser Gefühlsenergie. Folglich kann es sein, dass sie die Gefühle einfach rauslassen, vielleicht auch an anderen. Wenn das Kind seine Gefühle rauslässt, fühlt es sich so, als könnte es zumindest sein Umfeld kontrollieren. Dadurch befreien sich die Kinder gefühlt aus der unterlegenen und ohnmächtigen Situation. Dass dies nicht der optimale Umgang mit Gefühlen ist und es bessere Wege gibt, ist denke ich uns allen klar. Aber dein Kind weiß das nicht und darf den Umgang mit seinen Gefühlen erst erlernen und genau da setzen Fantasiereisen an.

Was sind weitere Vorteile von Fantasiereisen?

Neben dem Aufbau des Selbstvertrauens, dem Wahrnehmen der eigenen Gefühle und Bedürfnisse können Traumreisen auch bei vielen anderen Themen wichtig sein. Zum Beispiel kann mit deinem Kind zusammen, wenn es sich über sein Verhalten in bestimmten Situationen aufgeregt hat, neue Verhaltensweisen eingeübt werden. Wenn z.B. dein Kind ein Thema damit hat, schlecht Nein sagen zu können, weil dein Kind es beispielsweise allen recht machen will und deshalb sehr gestresst ist, kann das Nein-Sagen trainiert werden. Weiterhin können durch Fantasiereisen Schüchternheit, Ängste (z.B. vor Prüfungen), Schlafprobleme, Schulverweigerung, uvm. überwunden werden. Wodurch dann die Konzentrationsfähigkeit, das Selbstbewusstsein, die Begeisterungsfähigkeit und das Finden des inneren Gleichgewichts gesteigert werden können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dein Kind sukzessive so negativen Gedanken wie z.B. „Ich schaffe das nicht“, „ich kann das eh nicht“, „ich traue mir das nicht zu“, ich habe Angst davor“ in positive und bestärkende Gedanken verändert, wie z.B. „Ich schaffe das“, „ich vertraue mir und deshalb bekomme ich das irgendwie hin“, „ich darf Angst davor haben, aber ich bin mutig und deshalb mache ich es einfach“.
Du siehst, Fantasiereisen sind ein sehr sehr kraftvolles Tool. Aufgrund dessen wende ich es nahezu täglich in meinen Coachings an.
Nichtsdestotrotz möchte ich hinzufügen, dass mentales Training und Fantasiereisen keine medizinische oder therapeutische Behandlung ersetzen, sie ergänzen sich jedoch prima.

Vielleicht fragst du dich jetzt, ja und wie kann ich meinem Kind auch ohne einen Coach die Vorteile von Fantasiereisen näherbringen? Am einfachsten gelingt dies durch Meditation - dazu kommen wir jetzt.

Meine 5 Alltagstipps – Wie kannst du deinem Kind oder deinem Teenie Meditation näherbringen?

  1. Gehe mit gutem Beispiel voraus, indem du selbst meditierst – Kinder lernen durch Nachahmung.
  2. Beachte die durchschnittlichen unterschiedlichen Konzentrationsspannen passend zum Alter deines Kindes. Faustregel für die Meditationszeit: Das Alter deines Kindes plus 1 Minute. Ist dein Kind also 12 Jahre alt, dann sollte es 13 Minuten meditieren. Nicht zu lang, weil Meditation für dein Kind nicht anstrengend sein soll
  3. Nimm den Druck raus und erwarte nicht so viel. Dein Kind wird sich nicht von heute auf morgen zu einem Buddha oder einem Mönch entwickeln. Meditieren dauert einfach seine Zeit. Daher fang lieber mit kurzen Zeiten an. Wenn dein Kind merkt, dass es ihm guttut, dann möchte es von sich aus länger meditieren
  4. Fang einfach an: Dein Kind soll sich zunächst auf seinen Atem konzentrieren – tief ein und ausatmen. Wenn dein Kind kleiner ist, dann lass es sich am besten hinlegen und lege irgendetwas auf den Bauch deines Kindes und sag ihm, dass es beim tiefen Atmen sehen soll, wie sich der Gegenstand auf und ab bewegt. Wenn dein Kind schon älter ist, dann kannst du ihm zum Beispiel Musik anmachen, es soll sich hinsetzen und sich auf das Ein-und das Ausatmen konzentrieren. Falls das deinem Kind schwerfällt, dann sag ihm, dass es während des Einatmens zum Beispiel von 1 bis 6 zählt und beim Ausatmen von 6 bis 1 zählt. 
  5. Lass deiner Fantasie freien Lauf und passe die Technik dem Alter deines Kindes an.
Falls du noch weitere Infos über dieses Thema haben möchtest oder Fragen hast, dann kontaktiere mich sehr gerne.

Ich habe hier eine kostenlose Fantasiereise für dein Kind entwickelt. Diese schenke ich dir und deinem Kind. In dieser Fantasiereise geht es darum, dass dein Kind lernt Prüfungsängste zu überwinden und in Klassenarbeiten mental fit ist.
Viel Spaß damit.

Viele Grüße und bis bald, 
Deine
von Ines Banghard 22. März 2025
Wie ist die Planetenkonstellation? Was sagt mein Human Design? Welche Chakras muss ich noch in Balance bringen? Was sagt mein Seelenplan? Was bedeutet eigentlich Erlaubnis, Empfangen und Loslassen? Was bedeutet „wir sind Fülle“? Und was bedeutet „divine timing“? Fragen über Fragen...Fragen, die ich mir gestellt habe. Fragen, die mich wütend gemacht haben. Fragen, die mich gelähmt haben. Ich liiiebe die Coaching-Branche, ich liiebe spirituelle Konzepte, ich liiiebe Retreats und noch viel mehr. Gleichzeitig können sie uns auch ablenken und lähmen. I know it. Ich bin selbst in diese Falle kurz mal getappt. Dass dir und deinem Kind nicht passiert, schenke ich dir hier die Abkürzung. Und natürlich klären wir auch das 1x1 der Coaching-Begriffe, wie zum Beispiel: Sich die Erlaubnis geben, Empfangen, Loslassen, wir sind Fülle und divine timing. Schnapp dir dein Lieblingsgetränk und enjoy. :-) Alles Liebe, deine Ines
von Ines Banghard 8. März 2025
„Was esse ich? Was hab ich heute schon gegessen? Was mach ich heute noch? Hab ich heute noch Zeit für Sport? Oh, ich bin da und da eingeladen, dann muss ich davor noch Sport machen, um die kcal vorzuverbrennen oder doch lieber danach, dass ich sie nachverbrenne und dann mit einem leereren Bauch schlafen gehe und dann der Nachbrenneffekt über Nacht krasser ist?“ All das sind Fragen, die ich mir früher gestellt habe. Und genau deshalb sprechen wir heute über meine Essstörung von damals und meine damit verbundene Sportsucht, die sich aufgrund meiner Essstörung entwickelt hat…und ich werde auch ein bisschen über binge-eating und emotionales Essen sprechen. Du erfährst hier einiges über meinen Weg und wie ich es geschafft habe, wieder zu einem normalen Essverhalten zurückzufinden: Ich esse und trinke heute alles, ich tracke nichts mehr und hab nicht mal eine Ahnung, wie viel ich wiege, weil ich mich nicht mehr wiege. Zudem liebe ich es, wieder Sport zu machen und mache auch nur den Sport, der mir Spaß und guttut
von Ines Banghard 22. Februar 2025
Vor kurzem war ich in einem Interview eingeladen und da ging es um Selbstbewusstsein in Bezug auf Schule…und ein paar Impulse, die ich in dem Interview geteilt habe, möchte ich heute auch mit dir teilen. Wenn du mich aber schon länger kennst, weißt du, dass ich nicht nur im Lebensbereich Schule coache, weil für mich Traumleben leben bedeutet, dass dein Kind in jedem Lebensbereich sein Traumleben lebt und zwar glücklich, erfüllt und erfolgreich. Daher gehen wir in dieser Podcastfolge natürlich über das Thema Schule hinaus. Zunächst erkläre ich dir, wie ich Selbstbewusstsein definiere. Dann reden wir darüber, wie sich ein starkes Selbstbewusstsein auf's gesamte Leben auswirkt und zu guter letzt gebe ich dir noch Tipps, wie du dein Kind weiter unterstützen kannst, sich selbst bewusster zu sein und zu werden. Weil eins vorweg: Selbstbewusstsein ist ein Lifestyle. Es ist eine andere Art zu leben und diese persönliche Entwicklung hört nie auf. Du siehst: Wir haben in dieser Folge einiges gemeinsam vor. ;-)
von Ines Banghard 8. Februar 2025
„Ines, hast du zufällig ein Tipp, wie man sich nicht so komisch allein fühlt? Ich hab öfter in Ruhemomenten das Gefühl ich verpasse was oder, dass ich wenig Freunde hab und so… Und falls dir noch was einfällt, dass ich „loslassen“ kann oder so sag Bescheid.. ich komm in alte Muster rein, weil ich schon oft Angst hatte allein zu sein.“ Genau diese Frage aus der Community beantworte ich heute bzw. gebe meine Tipps dazu.
von Ines Banghard 25. Januar 2025
Genau diese Fragen beantworte ich dir heute. Ich erzähle dir, was meine Beweggründe waren, dass ich nach meinem allgemeinbildenden Abitur zunächst eine Berufsausbildung gemacht habe. Dann klären wir die Fragen: Warum Bank? Warum habe ich danach noch studiert und warum dann BWL und warum an einer Hochschule und nicht an einer Universität? Weiter geht es: Warum habe ich dann noch den Master gemacht und warum habe ich dual studiert? Warum dann an der Steinbeis? Und wie kam es zur Businessgründung und zur Kündigung nach fast acht Jahren Festanstellung beim Daimler? Diese Folge schenkt dir ganz viele Insights in meine persönlichen Beweggründe und Entscheidungen von damals. Möge diese Folge dir auch für deinen Weg und den deines Kindes eine Inspiration sein. Alles Liebe, deine Ines
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„Ines, wie wurdest du Jahrgangsbeste? Was war dein Geheimnis?“ Diese Frage kam von meiner Mentee…kurz dazu: ich bin seit diesem Wintersemester ehrenamtlich Mentorin an der Hochschule Pforzheim…also dort, wo ich meinen Bachelor in BWL mit Schwerpunkt Markt- & Kommunikationsforschung gemacht habe und als Jahrgangsbeste abgeschlossen habe. Und als ich ihr dann meine Geschichte erzählt habe und, wenn ich Kids & Teens von meiner Schulzeit und erzähle..und dann eben auch, wie ich gefühlt alles gedreht habe, dann kommen so Aussagen zustande wie bei ihr „wow, jetzt bin ich wieder voll motiviert“…. Und genau deshalb möchte ich heute meine Tipps mit dir teilen, wie ich es geschafft habe, von versetzungsgefährdet zur Jahrgangsbesten zu werden…. Du findest hier ein 16-Punkte-Plan. Punkte 1-10 von damals und Punkte 11-16 angereichert mit meiner heutigen Expertise und was ich anders machen würde.
von Ines Banghard 28. Dezember 2024
„Ines, das ist ja schön und gut, dass du das sagst, aber das Leben ist nun mal nicht immer magisch und wunderbar.“ Doch ist es. Du entscheidest es. Und versteh‘ mich nicht falsch: Ich weiß sehr wohl, wie sich Schmerz anfühlt. Ich habe mir oft genug selbst stundenlang die Augen ausgeheult, bin am Boden gelegen und hatte keine Kraft mehr weiterzumachen und hab mich manchmal gefragt: „Wie um Gottes Willen und woher hatte ich die Kraft weiterzumachen?“ Auch ich hatte Momente, da sah meine Realität ganz ganz anders aus, als das, was ich wirklich wollte. Also was tun?
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Die größte Limitierung und die größte Komfortzone sind unsere täglichen Gedanken, die wir denken. Verändert dein Kind alleine nur, wie es über sich denkt, erlebt es Wunder und Magie. Und genau deshalb sprechen wir heute darüber, wie dein Kind seine Gedanken immer mehr weitet, dass auch für dein Kind alles möglich ist..und zwar nicht erst in 1,2 oder 3 Jahren, sondern hier jetzt und heute. So, dass dein Kind sein absolutes Traumleben in jedem Lebensbereich lebt….deshalb bist du ja schließlich hier.
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Wir haben in jedem Moment die Wahl frei zu denken, zu fühlen und zu handeln, indem wir unsere Ängste und Sorgen mehr und mehr hinter uns lassen. Wie? Genau darum geht es in diesem Beitrag. Du bekommst von mir konkrete umsetzbare Tipps, was ihr tun könnt, wenn dein Kind sich entweder manchmal zu viele Sorgen macht oder, wenn dein Kind in manchen Situationen der Angst mehr Macht und Kraft gibt, als sich selbst und seinen Zielen & Träumen.
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In diesem Beitrag geht es nicht um Mobbing / toxisch / narzisstische Freundschaften. Hier gibt es bereits Beiträge dazu (41 und 28). In diesem Beitrag geht es darum, wie dein Kind noch mehr erkennt, in welchen Bereichen es sich vielleicht selbst noch mit seinen Gedanken zum Opfer macht und wie du dein Kind unterstützen kannst, dass dein Kind immer mehr erkennt, dass es der Schöpfer ist und alles aus ihm heraus entsteht und es somit auch alles jetzt, hier und heute sofort verändern kann.
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