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Wie kannst du dein Kind unterstützen seinen Selbstwert und sein Selbstvertrauen aufzubauen?

Ines Banghard • 21. Dezember 2020

Selbstwert und Selbstvertrauen deines Kindes

Hallo und herzlich willkommen zurück, 

im heutigen Beitrag geht es, nachdem mich so viele Fragen dazu erreicht haben, noch mal um das erste Puzzleteil – Glaub an dich. Hierunter fallen für mich auch die beiden Aspekte Selbstvertrauen und Selbstwert. Diese beiden sind sehr wichtig, damit dein Kind sein Selbstbewusstsein stärken kann und dann somit auch sein Leben leben kann, von dem es schon immer geträumt hat.

Zunächst klären wir, was Selbstvertrauen und Selbstwert bedeuten. Danach schauen wir gemeinsam, warum diese beiden für die innere Kraft und Stärke deines Kindes so wichtig sind. Abschließend lernst du Wege kennen, wie du dein Kind unterstützen kannst, Selbstvertrauen und Selbstwert aufzubauen.

Die Themen Selbstwert und Selbstvertrauen spielen in der Kindheit und vor allem auch in der Pubertät eine sehr große Rolle, denn nahezu 60 % aller Jugendlichen verlieren in der Pubertät an Selbstvertrauen.
Wir haben uns in einem der letzten Blogbeiträge bereits über das Selbstbewusstsein unterhalten. Selbstbewusstsein bedeutet, dass dein Kind sich selbst bewusst wird. Also seine Talente, Fähigkeiten und Stärken kennt.

Was bedeuten Selbstvertrauen und Selbstwert?

Dein Kind kann sich sein Selbstvertrauen als eine Art Schutzschild um sich herum vorstellen. Das Schutzschild bewahrt es davor, dass es nicht alles, was im Außen geschieht an sich heran lässt. Das heißt aber auch, dass es sich nicht über die Dinge im Außen definieren muss. Dein Kind braucht sich also nicht über Klamotten, das neueste Handy, seine Follower auf Instagram, oder durch andere Dinge definieren. Sondern es definiert sich über sich, seine Werte und sein Potenzial. Es ist einzigartig und erschafft sich somit seine eigene Welt – sowohl im Inneren als auch im Äußeren. Dein Kind wird auch gesünder sein als Menschen mit geringem Selbstvertrauen. Warum das so ist? Dein Kind ruht in sich. Es kann sich, seinen Gefühlen, Gedanken und seinem Körper vertrauen. Und das sorgt, dafür, dass es widerstandsfähiger gegen Stress ist. Das heißt auch, dass es an sich selbst glaubt und daran, dass es seine Ziele erreicht. Und wie macht es das? Indem es Neues wagt, über sich hinauswächst und seinen inneren Antrieb der Motivation verspürt. Und du wirst sehen, dann kommt der Erfolg von ganz alleine. Dein Kind kann demnach gar nicht anders als erfolgreich zu werden!

Selbstwert hingegen bedeutet, dass dein Kind sich selbst für wertvoll hält. Dein Kind sollte sich also die Frage stellen: Wie sehr ist es sich selbst wert, ein glückliches, erfülltes und erfolgreiches Leben zu führen? Und wenn dein Kind sich dafür wert fühlt, dann glaubt es normalerweise auch, dass es sein Leben selbst beeinflussen kann.
Wenn dein Kind sich selbst bewusst ist und sich selbst für wertvoll hält, dann ist es selbstsicher bzw. hat Vertrauen in sich selbst. Das bedeutet, es vertraut darauf, dass es seine Stärken einsetzen kann. Ich mache dir gerne ein Beispiel: Angenommen die Stärke deines Kindes ist Fußball spielen oder Tanzen. Dann kennt dein Kind diese Stärke. Wenn es sie aber nicht einsetzt, dann bleibt die Stärke als Schatz in seinem Inneren verborgen. Wenn dein Kind seine Stärke jetzt einsetzt, dann bestärkt es sich selbst, dass es diese Stärke besitzt, und bekommt immer wieder den Beweis dafür geliefert. Angenommen, dein Kind schießt z.B. ein Tor oder hatte einen tollen Auftritt beim Tanzen, dann stärkt es dadurch sein Selbstvertrauen. Logisch, oder? Selbstvertrauen bedeutet also, dass dein Kind seine Stärken nutzt und darauf vertrauen kann, diese auch zu haben.
Du siehst, wir sind schon mitten in der Frage zu klären, warum Selbstvertrauen wichtig ist und wie dein Kind sein Selbstvertrauen aufbaut. Das wichtigste ist die Tatsache, dass dein Kind sein Leben mit deiner Unterstützung selbst gestaltet und nach und nach immer mehr Verantwortung für sich und sein Leben übernimmt.
Die Basis für ein gestärktes Selbstvertrauen sind Selbstbewusstsein und Selbstwert. Über das Selbstbewusstsein haben wir bereits in früheren Beiträgen gesprochen. Daher geht es jetzt nur um den Selbstwert deines Kindes.

Wie zeige ich meinem Kind, dass es sich selbst für wertvoll hält?

Hierzu gebe ich dir eine Übung an die Hand, die du auch gerne mit deinem Kind durchführen kannst:

Stell dir vor, ich schenke dir einen 50€- Schein. Würdest du ihn annehmen? Ja klar, oder? Du würdest dich freuen. Jetzt stell dir mal vor, ich würde diesen 50€- Schein zerknittern und zerknüllen und ihn dir dann schenken. Würdest du ihn immer noch annehmen? Ja logisch, oder? Und jetzt stell dir mal vor, ich würde auf dem 50€-Schein rumtrampeln. Würdest du ihn dann auch noch nehmen? Ja, oder? Klar, die 50€ bleiben 50€ wert, egal wie zerknittert oder dreckig der Schein ist. Und so ist es auch mit uns Menschen. Wir behalten immer unseren Wert – egal was passiert. Wir sind wertvoll und einzigartig. Der Wert von uns wird nicht dadurch bestimmt, wie wir aussehen, was wir machen oder mit welchen Leuten wir uns umgeben. Du, dein Kind, ich, und alle Menschen sind wertvoll, einfach nur, weil wir sind.

Es kann natürlich sein, dass dein Kind durch äußere Einflüsse denkt, dass es nichts wert ist. Falls dass der Fall ist, dann versuche bitte dein Kind, so gut du kannst, zu unterstützen. Wie du das machst? Dazu kommen wir jetzt.

Drei Alltagstipps zur Stärkung von Selbstwert und Selbstvertrauen

Meine Alltagstipps für dich zur Stärkung des Selbstwerts und Selbstvertrauens deines Kindes:

  • Nimm einen 50€-Schein und mache obige Übung mit deinem Kind
  • Sprich positiv mit deinem Kind
  • Bring den inneren Kritiker deines Kindes zum Schweigen
Was meine ich mit – sprich positiv mit deinem Kind? Denkt dein Kind vielleicht oft: „Ich kann das nicht, das schaffe ich nicht, dafür bin ich zu jung, ich bin nicht gut genug“ usw.? Hat dein Kind solche Gedanken manchmal? Ich hatte solche Gedanken sehr oft bzw. teilweise wurden sie mir auch unbewusst durch meine Eltern gesagt. Wenn meine Eltern mit mir geschimpft haben, gerade wegen schulischer Leistungen, kamen auch so Sätze wie „bist du zu blöd dafür, oder was?“ Diese Sätze waren im Affekt gesprochen und nicht ernst gemeint. Aber sie haben mich dazu veranlasst auch so zu fühlen.
Du siehst, auch du spielst eine sehr große Rolle dabei, wie dein Kind sich fühlt. Auf das ganze Thema Umfeld werde ich in einem späteren Beitrag zu sprechen kommen.

Nun aber zurück zu den negativen Gedanken deines Kindes. Geht es deinem Kind manchmal so, dass es denkt – „ich bin dumm, ich schaffe das nicht?“ Oder auch: „Ich werde nie einen richtigen Freund oder eine richtige Freundin haben“? Falls ja, dann habe ich einen Tipp für dich. Sag‘ deinem Kind, das es sich so behandeln und so mit sich reden sollte, als würde es mit seinem besten Freund / oder seiner besten Freundin sprechen. Dein Kind soll sich dann eine konkrete Situation vorstellen, indem sein bester Freund oder seine beste Freundin ihm selbst von einem Vorhaben, einem Plan oder einer Situation erzählt, wo er oder sie gescheitert ist. Frag dein Kind dann mal, was es dazu sagen würde? Würde es dann auch sagen, „das schaffst du eh nicht, du bist einfach zu doof dafür?“ So redet dein Kind doch sicherlich nicht mit seinen besten Freunden, oder? Ich vermute dein Kind wird so Sätze sagen, wie – „das schaffst du schon und ich glaube an dich“. Frag dein Kind mal, warum es dann eigentlich so vernichtend über sich selbst spricht? Mach dann sofort mit deinem Kind einen Deal und sagt, „ok ab sofort ändern wir das“. „Wir schauen jetzt auf deine Stärken und denken – ja, Du schaffst das!“ Dein Kind soll sich diesen Satz auch immer wieder sagen, wenn es merkt, dass es negativ mit sich spricht: „Ich schaffe das.“ und dann dabei lächeln und vielleicht eine Superman oder Superwoman Pose machen, indem es die Hände in die Hüften stemmt und sich vorstellt, wie der Umgang von Superman oder Superwoman im Wind weht und ihm Auftrieb und Power gibt.

Ein weiterer Punkt, den ich als Alltagstipp gegeben habe und der für den Aufbau des Selbstwerts deines Kindes enorm wichtig ist, ist, dass es seinen inneren Kritiker beruhigt. Der innere Kritiker meint es nicht böse mit uns, im Gegenteil er will uns schützen. Das führt aber auch dazu, dass wir unsere Komfortzone nicht verlassen. Wir wachsen jedoch nur außerhalb unserer Komfortzone und mit uns wächst dann auch unser Selbstvertrauen und unser Selbstwert.
Das Thema Komfortzone werden wir in einem der nächsten Beiträge besprechen – dem 3. Puzzleteil. Nur eins vorab: Wenn du merkst, dass dein Kind oft denkt, sagt oder die Einstellung hat, das klappt ja sowieso nicht, dann ist es wichtig, dass du ihm sagst, ja das ist schwierig und das gelingt nicht vielen, aber warum sollst du es nicht schaffen? Kennst du die Grenzen deines Könnens? Nein! Selbst ich kenne meine Grenzen nicht. Also denke einfach immer es klappt! Vielleicht klappt es nicht immer auf dem direkten Weg, wie du oder dein Kind es sich wünscht. Aber es gibt nun mal im Leben nicht den Tunnel, wo es nur geradeaus geht. Im Leben sind nun mal die spontanen Abzweigungen nach links und rechts möglich. Aber wenn dein Kind es wirklich will, dann klappt alles!
Du siehst, so schwer ist das also gar nicht dein Kind zu unterstützen seinen Selbstwert aufzubauen, oder? Und ich verspreche dir – es lohnt sich, denn je mehr Selbstwert dein Kind aufbaut, desto mehr Selbstvertrauen bekommt sein Kind auch und desto erfolgreicher und glücklicher wird es und auch du.
Ich hoffe dir hat dieser Blogbeitrag gefallen. Schreibe deine Gedanken und Inspirationen gern in das Kommentarfeld. Falls du noch weitere Infos über dieses Thema haben möchtest oder Fragen hast, dann kontaktiere mich sehr gerne. Folge mir auch auf Facebook und Instagram. Dort bekommst du von mir täglich Tipps und Inspirationen.

Alles Liebe 
Deine
von Ines Banghard 22. März 2025
Wie ist die Planetenkonstellation? Was sagt mein Human Design? Welche Chakras muss ich noch in Balance bringen? Was sagt mein Seelenplan? Was bedeutet eigentlich Erlaubnis, Empfangen und Loslassen? Was bedeutet „wir sind Fülle“? Und was bedeutet „divine timing“? Fragen über Fragen...Fragen, die ich mir gestellt habe. Fragen, die mich wütend gemacht haben. Fragen, die mich gelähmt haben. Ich liiiebe die Coaching-Branche, ich liiebe spirituelle Konzepte, ich liiiebe Retreats und noch viel mehr. Gleichzeitig können sie uns auch ablenken und lähmen. I know it. Ich bin selbst in diese Falle kurz mal getappt. Dass dir und deinem Kind nicht passiert, schenke ich dir hier die Abkürzung. Und natürlich klären wir auch das 1x1 der Coaching-Begriffe, wie zum Beispiel: Sich die Erlaubnis geben, Empfangen, Loslassen, wir sind Fülle und divine timing. Schnapp dir dein Lieblingsgetränk und enjoy. :-) Alles Liebe, deine Ines
von Ines Banghard 8. März 2025
„Was esse ich? Was hab ich heute schon gegessen? Was mach ich heute noch? Hab ich heute noch Zeit für Sport? Oh, ich bin da und da eingeladen, dann muss ich davor noch Sport machen, um die kcal vorzuverbrennen oder doch lieber danach, dass ich sie nachverbrenne und dann mit einem leereren Bauch schlafen gehe und dann der Nachbrenneffekt über Nacht krasser ist?“ All das sind Fragen, die ich mir früher gestellt habe. Und genau deshalb sprechen wir heute über meine Essstörung von damals und meine damit verbundene Sportsucht, die sich aufgrund meiner Essstörung entwickelt hat…und ich werde auch ein bisschen über binge-eating und emotionales Essen sprechen. Du erfährst hier einiges über meinen Weg und wie ich es geschafft habe, wieder zu einem normalen Essverhalten zurückzufinden: Ich esse und trinke heute alles, ich tracke nichts mehr und hab nicht mal eine Ahnung, wie viel ich wiege, weil ich mich nicht mehr wiege. Zudem liebe ich es, wieder Sport zu machen und mache auch nur den Sport, der mir Spaß und guttut
von Ines Banghard 22. Februar 2025
Vor kurzem war ich in einem Interview eingeladen und da ging es um Selbstbewusstsein in Bezug auf Schule…und ein paar Impulse, die ich in dem Interview geteilt habe, möchte ich heute auch mit dir teilen. Wenn du mich aber schon länger kennst, weißt du, dass ich nicht nur im Lebensbereich Schule coache, weil für mich Traumleben leben bedeutet, dass dein Kind in jedem Lebensbereich sein Traumleben lebt und zwar glücklich, erfüllt und erfolgreich. Daher gehen wir in dieser Podcastfolge natürlich über das Thema Schule hinaus. Zunächst erkläre ich dir, wie ich Selbstbewusstsein definiere. Dann reden wir darüber, wie sich ein starkes Selbstbewusstsein auf's gesamte Leben auswirkt und zu guter letzt gebe ich dir noch Tipps, wie du dein Kind weiter unterstützen kannst, sich selbst bewusster zu sein und zu werden. Weil eins vorweg: Selbstbewusstsein ist ein Lifestyle. Es ist eine andere Art zu leben und diese persönliche Entwicklung hört nie auf. Du siehst: Wir haben in dieser Folge einiges gemeinsam vor. ;-)
von Ines Banghard 8. Februar 2025
„Ines, hast du zufällig ein Tipp, wie man sich nicht so komisch allein fühlt? Ich hab öfter in Ruhemomenten das Gefühl ich verpasse was oder, dass ich wenig Freunde hab und so… Und falls dir noch was einfällt, dass ich „loslassen“ kann oder so sag Bescheid.. ich komm in alte Muster rein, weil ich schon oft Angst hatte allein zu sein.“ Genau diese Frage aus der Community beantworte ich heute bzw. gebe meine Tipps dazu.
von Ines Banghard 25. Januar 2025
Genau diese Fragen beantworte ich dir heute. Ich erzähle dir, was meine Beweggründe waren, dass ich nach meinem allgemeinbildenden Abitur zunächst eine Berufsausbildung gemacht habe. Dann klären wir die Fragen: Warum Bank? Warum habe ich danach noch studiert und warum dann BWL und warum an einer Hochschule und nicht an einer Universität? Weiter geht es: Warum habe ich dann noch den Master gemacht und warum habe ich dual studiert? Warum dann an der Steinbeis? Und wie kam es zur Businessgründung und zur Kündigung nach fast acht Jahren Festanstellung beim Daimler? Diese Folge schenkt dir ganz viele Insights in meine persönlichen Beweggründe und Entscheidungen von damals. Möge diese Folge dir auch für deinen Weg und den deines Kindes eine Inspiration sein. Alles Liebe, deine Ines
von Ines Banghard 11. Januar 2025
„Ines, wie wurdest du Jahrgangsbeste? Was war dein Geheimnis?“ Diese Frage kam von meiner Mentee…kurz dazu: ich bin seit diesem Wintersemester ehrenamtlich Mentorin an der Hochschule Pforzheim…also dort, wo ich meinen Bachelor in BWL mit Schwerpunkt Markt- & Kommunikationsforschung gemacht habe und als Jahrgangsbeste abgeschlossen habe. Und als ich ihr dann meine Geschichte erzählt habe und, wenn ich Kids & Teens von meiner Schulzeit und erzähle..und dann eben auch, wie ich gefühlt alles gedreht habe, dann kommen so Aussagen zustande wie bei ihr „wow, jetzt bin ich wieder voll motiviert“…. Und genau deshalb möchte ich heute meine Tipps mit dir teilen, wie ich es geschafft habe, von versetzungsgefährdet zur Jahrgangsbesten zu werden…. Du findest hier ein 16-Punkte-Plan. Punkte 1-10 von damals und Punkte 11-16 angereichert mit meiner heutigen Expertise und was ich anders machen würde.
von Ines Banghard 28. Dezember 2024
„Ines, das ist ja schön und gut, dass du das sagst, aber das Leben ist nun mal nicht immer magisch und wunderbar.“ Doch ist es. Du entscheidest es. Und versteh‘ mich nicht falsch: Ich weiß sehr wohl, wie sich Schmerz anfühlt. Ich habe mir oft genug selbst stundenlang die Augen ausgeheult, bin am Boden gelegen und hatte keine Kraft mehr weiterzumachen und hab mich manchmal gefragt: „Wie um Gottes Willen und woher hatte ich die Kraft weiterzumachen?“ Auch ich hatte Momente, da sah meine Realität ganz ganz anders aus, als das, was ich wirklich wollte. Also was tun?
von Ines Banghard 14. Dezember 2024
Die größte Limitierung und die größte Komfortzone sind unsere täglichen Gedanken, die wir denken. Verändert dein Kind alleine nur, wie es über sich denkt, erlebt es Wunder und Magie. Und genau deshalb sprechen wir heute darüber, wie dein Kind seine Gedanken immer mehr weitet, dass auch für dein Kind alles möglich ist..und zwar nicht erst in 1,2 oder 3 Jahren, sondern hier jetzt und heute. So, dass dein Kind sein absolutes Traumleben in jedem Lebensbereich lebt….deshalb bist du ja schließlich hier.
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Wir haben in jedem Moment die Wahl frei zu denken, zu fühlen und zu handeln, indem wir unsere Ängste und Sorgen mehr und mehr hinter uns lassen. Wie? Genau darum geht es in diesem Beitrag. Du bekommst von mir konkrete umsetzbare Tipps, was ihr tun könnt, wenn dein Kind sich entweder manchmal zu viele Sorgen macht oder, wenn dein Kind in manchen Situationen der Angst mehr Macht und Kraft gibt, als sich selbst und seinen Zielen & Träumen.
von Ines Banghard 16. November 2024
In diesem Beitrag geht es nicht um Mobbing / toxisch / narzisstische Freundschaften. Hier gibt es bereits Beiträge dazu (41 und 28). In diesem Beitrag geht es darum, wie dein Kind noch mehr erkennt, in welchen Bereichen es sich vielleicht selbst noch mit seinen Gedanken zum Opfer macht und wie du dein Kind unterstützen kannst, dass dein Kind immer mehr erkennt, dass es der Schöpfer ist und alles aus ihm heraus entsteht und es somit auch alles jetzt, hier und heute sofort verändern kann.
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