FAQ: Welche Eltern buchen dich als Coach für ihr Kind?

Hallo und herzlich Willkommen zu einem weiteren FAQ-Beitrag,

 heute soll es um die Frage gehen, welche Eltern mich als Coach für ihr Kind buchen.

Das ist jetzt natürlich keine Frage, die mir von Eltern gestellt wird, die sich bereits dazu entschieden haben, ein Coaching für ihr Kind zu buchen…es ist eher eine Frage, die mir öfter in Interviews gestellt wird oder auch, wenn Personen mich und meine Arbeit erst kennenlernen, weil eben Coaching für Kinder & Jugendliche noch nicht so verbreitet ist, wie für Erwachsene.

Daher möchte ich diese jetzt beantworten.

Natürlich ist das jetzt keine meiner typische Blogbeiträge, sondern eher eine Aufzählung.

Aber mir ist es einfach auch wichtig in diesem Blog so ein bisschen nicht nur in das Mind-, Heart- & Soulset von mir einzutauchen, sondern auch, dass du einen Überblick bekommst, wie das Mind-, Heart- & Soulset meiner Kunden ist, dass du auch für dich entscheiden kannst, ob diese Umgebung für dich und dein Kind passt.

Daher hier eine kurze Aufzählung:

Eltern, die schon immer die Extra-Meile gegangen sind, sei es für sich selbst und oder für ihre Kinder und für die Familie

Eltern, die den Wert von richtig gutem Coaching für sich schon erleben durften..also schon selbst Coaches für sich gebucht haben und dies jetzt ihrem Kind ermöglichen wollen.

Eltern, die wissen, dass all die Themen, die wir als Erwachsene haben, aus der Kindheit und Jugend kommen, deshalb gibt es ja so Tools und Techniken wie innere Kindheilung, etc.

Eltern, die wissen, dass sie nicht der Coach ihres Kindes sind, weil sie sind schließlich auch nicht der Fußballtrainer, Schwimmlehrer, Klavierlehrer oder Nachhilfe-Lehrer

Eltern, die mentale Vorsorge betreiben wollen, weil sie erkennen, dass Vorsorge immer besser ist als Nachsorge…ich mein: Sie gehen ja auch vorsorglich genau aus diesem Grund mit ihren Kindern zum Zahnarzt..und sie haben erkannt, dass in dieser Welt ganz andere Kompetenzen benötigt werden als früher, weil eben diese Welt sich verändert hat.

Eltern, die eine Alternative zu einer Therapie wollen, weil sie sehen, dass ihr Kind als Baby, Kleinkind oder Grundschulkind ganz anders drauf war und vielleicht nur aufgrund einer Situation im Außen, wie zum Beispiel toxische Freundschaft, Corona oder der Krieg, etc. ihr Kind verunsichert

Eltern, die eine schnelle und nachhaltige Lösung wollen.

Eltern, die meine Expertise schätzen und den Weg, den ich gegangen bin. Also zum Beispiel Ex-Bankerin, fast 8 Jahre im Automobilkonzern angestellt, 3 akademische Abschlüsse, 8-fach zertifizierter Coach. Ihnen ist wichtig, dass ich nicht nur aus der Pädagogik-/Erzieherschiene komme, und das jetzt nicht bewertend gemeint, aber gerade Papas schätzen meine Expertise und diesen Weg, weil sie denken „Hey, wenn die auch in den Branchen war und da erfolgreich war, dann weiß die wie das Leben läuft…die kennt sich in der Arbeitswelt aus. Die weiß, was es heißt sich durch ein Studium zu beißen und dann noch als Jahrgangsbeste abzuschließen oder eben auch einen Marathon zu finishen.“ Also das ist vor allem Papas wichtig das zu sehen, Mamas ist das tendenziell eher weniger wichtig.

Eltern, denen nicht nur meine Erfahrung wichtig ist, sondern denen es auch wichtig ist, dass entsprechende Ausbildungen und Zertifikate vorhanden sind..und mit ganzheitlichen Ansätzen und zwar von systemischem Coaching bis hin zu spirituell-energetischem Coaching……ich mein ihr Kind ist das wertvollste, das sie haben und da wollen sie a) eine schnelle und nachhaltige Veränderung, weil jeder will sein Kind doch am liebsten nur glücklich sehen und sie wollen diese unterschiedlichen Ansätze, da es meiner Meinung nach auch alles braucht, weil nur in der spirituell-energetischen Welt rumzuschwirren bringt halt keine PS auf die Straße.

Und genau diese PS also Erfolge wollen sie ja für ihr Kind.

Und: Coaching ist halt zumindest in Deutschland kein geschützter Begriff, theoretisch kann sich jeder Coach nennen, der will.

Eltern, die verstehen, dass es nicht ihre Aufgabe ist, im Teenie-Alter ihr Kind zu coachen, weil sie erkennen, dass es ihre Aufgabe ist Loszulassen, im tiefen Vertrauen, dass ihr Kind seinen Weg geht. Und sie wissen, dass Loslassen, die wichtigste Aufgabe eines Coaches ist und zwar Loslassen vom Endergebnis. Sie können aber nicht Loslassen vom Endergebnis, weil sie jeden Tag ihr Kind im Alltag begleiten. Sie sehen den Schmerz, die Traurigkeit und auch die Ängste ihres Kindes und sind gleichzeitig mit ihren eigenen konfrontiert…all das ermöglicht kein Loslassen vom Endergebnis…daher, wenn Eltern versuchen würden, ihr Kind zu coachen, kann das nie nachhaltig die Themen lösen und gleichzeitig sogar hinderlich sein. Und mit Loslassen vom Endergebnis meine ich nicht, dass es scheiß egal ist, was passiert, sondern Loslassen, dass das Ergebnis mühelos, schnell und nachhaltig geschehen kann

Eltern, die kennen wie wichtig das Umfeld für die persönliche Entwicklung von ihrem Kind ist und die wollen, dass sich ihr Teenie in einer Gruppe von Gleichgesinnten entwickelt

Eltern, die wollen, dass ihr Kind sein Traumleben lebt; glücklich, erfüllt und erfolgreich.

So das war jetzt mal ein Auszug….

Und eins ist mir wichtig: Ich unterscheide hier nicht, welchen Bildungsstand die Eltern haben, ob sie Geringverdiener, Gutverdiener oder Unternehmer sind. Weil genau das auch meine eigene Lebensreise war. In allen Farben und Facetten. Wenn du mehr darüber wissen willst, wer ich bin, dann hör dir die Podcastfolge Nummer 2 an.

Kurz gesagt: Mich buchen Eltern, die einfach das Beste für ihr Kind wollen.

Und genau deshalb reichen meine Coaching-Angebote von aktuell 34,99€ bis aktuell 25.000€.

Wenn du dich jetzt in dieser Folge als Mama oder Papa angesprochen fühlst und auch nur das Beste für dein Kind willst, schau dich auf meiner Website um. Hier findest du alle möglichen Angebote.

Und, wenn du Fragen zu eurer individuellen Situation hast, dann melde dich sehr gerne bei mir und wir telefonieren.

Alles Liebe,

deine