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Der Glaube deines Kindes an sich selbst und seine Stärken

Ines Banghard • 30. April 2021

Der Glaube deines Kindes an sich selbst und seine Stärken

Hallo und herzlich willkommen zum ersten Teil des Selbstbewusstseinspuzzle – Glaube an dich selbst.

Ein wesentlicher Bestandteil ist, dass dein Kind an sich selbst glaubt, dass es sich und seine Stärken kennt und diese auch einsetzt. Daher werden wir heute über die Stärken deines Kindes sprechen.

Zunächst einmal erkläre ich dir, was Stärken sind, wie dein Kind seine Stärken findet und wie du es unterstützen kannst, seine Stärken zu finden. Darüber hinaus zeige ich dir, wie dein Kind seine Stärken am besten einsetzt, um den größtmöglichen Nutzen und Erfolg in seinem Leben zu haben. Zudem werde ich auch kurz auf die Schwächen eingehen und du wirst erfahren, warum es wichtig ist, insbesondere an den Stärken und nicht wie es allgemein behauptet wird an den Schwächen zu arbeiten.

Bevor wir loslegen noch ein Hinweis zu dem ersten Puzzleteil: Lies den Beitrag und mach die Übungen auch gerne mit dem Fokus auf dich. Die Übungen sind nämlich nicht nur für Kinder gedacht. ;-)

Was sind Stärken?

Stärken sind Eigenschaften und Fähigkeiten, die dein Kind hat und die es stolz machen. D.h. dein Kind kann etwas, was andere nicht können oder kann das, was andere können deutlich besser als sie. Dass was es tut, macht ihm in der Regel Spaß, weil es diese Sache gut kann. Ich bin mir sicher, du kennst das Gefühl auch, dass dir Dinge, die du gut kannst Spaß machen, oder?

Wichtig ist aber auch, dass dein Kind nicht nur seine Stärken kennt, sondern sie auch einsetzt. Vielleicht kennt dein Kind seine Stärken vielleicht aber auch nicht. Vielleicht denkt dein Kind auch, dass es keine hat. Also bei mir war das teilweise so, gerade, wenn ich früher schlechte Noten nach Hause gebracht habe, dann habe ich oft gehört „bei dir ist Hopfen und Malz verloren“. Vielleicht kennst du solche oder ähnliche Aussagen auch aus deiner Kindheit und Teeniezeit. Aber du und ich wir haben das doch irgendwie alles geschafft und auch deinem Kind wird es gelingen – denk da immer dran.

Jeder Mensch hat Stärken! Auch dein Kind, und zwar ganz ganz viele und es hat sie alle bei seiner Geburt mitbekommen.

Meine Aufgabe ist es, nun mit dir den inneren Entdecker deines Kindes wieder zu aktivieren und den inneren Star wieder zum Strahlen zu bringen, sodass dein Kind voll in seiner Kraft und Power ist. Hierfür habe ich eine wunderbare Übung vorbereitet. Du kannst diese Übung gerne zusammen mit deinem Kind machen oder ihr macht sie alleine und tauscht euch dann darüber aus – fühlt euch frei und entscheidet, wie es für euch am besten passt.

Wie findet dein Kind seine Stärken?

  • Schreibt mal alle Dinge auf, die euch besonders leichtfallen. Beginnt den Satz mit „Ich kann gut...“ Ihr könnt hier zum Beispiel Dinge wie Hobbies oder andere Dinge aufschreiben. Also alles, was euch gerade spontan einfällt. Hierbei ist es wichtig, dass ihr euch nicht selbst kleinredet. Hilf hier deinem Kind besonders, wenn es noch nicht so ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein hat, seine Stärken zu akzeptieren und daran zu glauben, dass es diese Dinge wirklich gut kann. Hier kann es sein, dass dein Kind dich vielleicht auch fragt, was es gut kann, weil es das vielleicht nicht in Worte fassen kann oder so an sich selbst zweifelt, dass es einfach nicht weiß was es gut kann. Versuche also, ein bisschen vorbereitet darauf zu sein, wenn dein Kind dich fragt, damit du auch etwas sagen kannst. :-)
Wenn ihr die Übung gemacht habt, dann habt ihr im besten Fall jetzt jeder eine eigene Liste mit Dingen, die ihr gut könnt.
  • Schreibt im nächsten Schritt jetzt alles auf, was euch ganz viel Spaß macht, wo ihr fast alles um euch herum vergesst. Schreibt also auf „Ich habe großen Spaß, wenn....“Beispiele hierfür können sein, Musik hören oder Freunden treffen. Klasse wäre auch, wenn ihr dann mal noch schaut, ob ihr hier Gemeinsamkeiten habt. Falls ja, könnt ihr diese nutzen und in Eurem Alltag mehr einbauen. :-)
  • Wenn ihr das auch gemacht habt, dann schreibt jetzt bitte alles auf, was euch bisher gut in Eurem Leben gelungen ist und worauf ihr stolz seid. Das können ganz kleine Dinge sein, wie ich habe mich gestern in Mathe gemeldet oder auch große Dinge, wie zum Beispiel, du hast dein Kind auf diese Welt gebracht und ihm das Leben geschenkt.
Nachdem ihr diese drei Fragen beantwortet habt, seht ihr ganz deutlich, was ihr gut könnt und was euch Spaß macht.

Lasst euch bei dieser Übung ruhig Zeit, damit ihr eure wahren Stärken erkennt. Ihr könnt die Antworten auch immer wieder ergänzen. Wichtig ist nur, dass ihr erkennt, welche Schätze ihr in euch tragt. Und diese Schätze wollen nun an die Oberfläche und von dir und deinem Kind eingesetzt werden.

Wie setzt dein Kind seine Stärken ein?

Nachdem ihr jetzt eure Stärken kennt, schauen wir, wie dein Kind seine Stärken in seine Power bringen. Dafür braucht es mehr Selbstbewusstsein und genau hier helfen deinem Kind seine Stärken. Im letzten Blogbeitrag haben wir darüber gesprochen, dass Selbstbewusstsein dadurch entsteht, dass dein Kind sich selbst bewusst ist. Wenn dein Kind sich also mit seinen Stärken befasst, dann befasst es sich mit sich selbst. Es ist sich also selbst bewusst, dass es diese Dinge gut kann und diese Schätze in sich trägt. Also verändert sich das Bild, wie dein Kind es sich selbst sieht. Dadurch hat dein Kind mehr Vertrauen in seine Fähigkeiten und mehr Power, weil es weiß, dass es Probleme und Herausforderungen meistern wird. Diese Power strahlt es dann selbstverständlich auch aus.

Weiterhin sollte dein Kind, wenn es schon etwas älter ist und das Thema Bewerbung bzw. Berufswahl schon ansteht, seine Stärken einsetzen, um seinen Traumjob zu bekommen. Wenn dein Kind weiß, was ihm Spaß macht, dann kann es auch besser einschätzen, was es beruflich machen möchte. Dein Kind sollte etwas machen, was ihm Spaß macht und wo es seine Stärken erfolgreich einbringen kann.
Ich gebe dir ein Beispiel, Marc Zuckerberg, der Gründer von facebook. Der hat sein Hobby – das Programmieren zum Beruf gemacht und ist jetzt der jüngste Self-Made Milliardär. Marc Zuckerberg war ein Junge, unscheinbar aber mit einem großen Willen. Er konnte nur so erfolgreich werden, weil er a) seine Stärken kannte und b) ein großes Ziel hatte, das er intensiv verfolgt hat. Über das Thema Ziele – das 2. Puzzleteil werden wir im nächsten Blogbeitrag sprechen. Nun aber zurück zum Thema Traumberuf. Und wenn dein Kind dann weiß, was sein Traumjob ist, dann bewirbt es sich normalerweise. Ja und da gibt es meistens viele Bewerber und jetzt gilt es dann Selbstbewusstsein, Ausstrahlung und Power zu zeigen. Und dann überzeugst dein Kind, indem es zusätzlich sagt, welche Stärken es mitbringt und am besten belegt es das noch mit Beispielen. So gewinnt dein Kind das Rennen um den Traumjob und ist der Champion! Du siehst, es gibt also allerlei Gründe, weshalb dein Kind sich mit seinen Stärken befassen sollte.

Soll ich die Stärken meines Kindes stärken oder die Schwächen schwächen?

Ich möchte bevor wir am Ende angekommen sind, noch ein Thema aufgreifen, welches mir sehr sehr wichtig ist. Wir haben uns die ganze Zeit über Stärken unterhalten. Ich habe, wie es dir vielleicht aufgefallen ist, noch kein einziges Mal über Schwächen geschrieben. Das möchte ich jetzt nachholen.

Ich bin mir sicher, du hast schon mal gehört, dass dein Kind an seinen Schwächen arbeiten soll, oder? Ich habe das in meiner Jugend oft gehört. Wenn es um etwas ging, dann immer um Schwächen. Ich sage es dir – vergiss es. Ich wette aber mit dir, hätte ich dir gesagt, ihr sollt eure Schwächen niederschreiben, da wäre dir schnell was eingefallen, oder? Oder die Liste wäre vermutlich deutlich länger als die der Stärken. Und was denkst du warum? Weil wir Menschen uns alle erst mal auf das konzentrieren, was wir nicht können das wird uns schon als Kind so beigebracht. Das ist sogar wissenschaftlich erwiesen. Das Gallup-Institut hat über 1,7 Millionen Mitarbeiter über 39 Länder hinweg befragt, was sie denken, was ihnen mehr hilft um sich zu verbessern – Stärken stärken oder Schwächen schwächen. Was glaubst du, was deren Antwort war? Du kannst es dir sicherlich denken – Schwächen schwächen. Das heißt, die ganze Energie wird dafür verwendet, die Schwächen zu mildern. Glaubst du, dass dein Kind damit erfolgreich ist, in seine Power kommt und so die Weichen für ein erfolgreiches Leben stellt und seinen Star zum Leben erweckt? Nein! Ich erkläre dir warum. Angenommen dein Kind ist nicht gut in Leichtathletik. Bei mir war das so – ich war damals so richtig schlecht in Leichtathletik – ich konnte keine 12 min am Stück joggen. Ich war also eine richtige Niete. Meinst du, es hätte jetzt Sinn gemacht daran zu arbeiten? Nein, ich wäre maximal durchschnittlich geworden. Aber nie erfolgreich. Daher habe ich mich in meinem Fall auf das Schwimmen konzentriert. Das war meine Stärke. Ich bin im Abi den CooperTest einfach geschwommen anstatt gelaufen und hatte so eine Eins. Ja, ich musste dafür auch trainieren aber nicht so hart und mit einem deutlich besseren Ergebnis. Beim Laufen hätte ich vielleicht 5 Punkte also max. ein „nicht unterbelegt“ erreicht. Du siehst – fokussiere dich auf deine Stärken!
Ich möchte dir noch ein Beispiel geben, warum dein Kind nicht an seinen Schwächen arbeiten soll. Jede Schwäche ist auch eine Stärke und umgekehrt. Angenommen dein Kind hat die Stärke, dass es sehr genau in der Schule ist und auch super organisiert ist, dann kann es unter Umständen sein, dass es etwas langsamer ist, als jemand der ganz schnell seine Aufgaben erledigt. Seine Stärke – super organisiert ist dann gepaart mit einer Schwäche, dass dein Kind nicht so schnell ist. Und die Stärke der anderen Person, die schnell ist, kann gleichzeitig die Schwäche haben, dass sie ungenau und unstrukturiert Dinge erledigt. Du siehst also, dass es kein Sinn macht an den Schwächen deines Kindes zu arbeiten – unterstütze dein Kind lieber dabei seine Stärken noch mehr auszubauen und dabei überdurchschnittlich zu werden. Weiterhin macht es ja viel mehr Spaß an dein Kind zu unterstützen an seinen Stärken zu arbeiten, weil es ja Dinge sind die deinem Kind Spaß machen und die es gut kann. Und wenn dein Kind dann sieht, dass die Mama oder der Papa sehen, dass du sie förderst und dann auch aufrichtig lobst, dann verspreche ich dir, wird sich langfristig auch Euer Familienleben entspannen.

Ausnahme: Schule

Ich für meinen Teil habe aber eine Ausnahme und diese bilden für mich die Schulfächer. Dein Kind sollte natürlich an seinen schwachen Schulfächern arbeiten. Also in denen es nicht so gute Noten hat, denn die Noten entscheiden, ob es versetzt wird oder nicht und sie sind die Eintrittskarte in den Vergnügungspark seines Lebens. Ich bitte dich nur, versuche, dass sich nicht Euer ganzes Familienleben nur um die Schulnoten, Hausaufgaben, Referate oder Sonstiges dreht. Redet öfter über die Dinge, die euch Spaß machen und versucht diese dann auch mehr in euren Alltag zu integrieren.

Falls du noch weitere Infos über dieses Thema haben möchtest oder Fragen hast, dann kontaktiere mich sehr gerne. Folge mir auch auf Facebook und Instagram. Dort bekommst du von mir täglich Tipps und Inspirationen.

Viele Grüße und bis bald, 
Deine
von Ines Banghard 22. Februar 2025
Vor kurzem war ich in einem Interview eingeladen und da ging es um Selbstbewusstsein in Bezug auf Schule…und ein paar Impulse, die ich in dem Interview geteilt habe, möchte ich heute auch mit dir teilen. Wenn du mich aber schon länger kennst, weißt du, dass ich nicht nur im Lebensbereich Schule coache, weil für mich Traumleben leben bedeutet, dass dein Kind in jedem Lebensbereich sein Traumleben lebt und zwar glücklich, erfüllt und erfolgreich. Daher gehen wir in dieser Podcastfolge natürlich über das Thema Schule hinaus. Zunächst erkläre ich dir, wie ich Selbstbewusstsein definiere. Dann reden wir darüber, wie sich ein starkes Selbstbewusstsein auf's gesamte Leben auswirkt und zu guter letzt gebe ich dir noch Tipps, wie du dein Kind weiter unterstützen kannst, sich selbst bewusster zu sein und zu werden. Weil eins vorweg: Selbstbewusstsein ist ein Lifestyle. Es ist eine andere Art zu leben und diese persönliche Entwicklung hört nie auf. Du siehst: Wir haben in dieser Folge einiges gemeinsam vor. ;-)
von Ines Banghard 8. Februar 2025
„Ines, hast du zufällig ein Tipp, wie man sich nicht so komisch allein fühlt? Ich hab öfter in Ruhemomenten das Gefühl ich verpasse was oder, dass ich wenig Freunde hab und so… Und falls dir noch was einfällt, dass ich „loslassen“ kann oder so sag Bescheid.. ich komm in alte Muster rein, weil ich schon oft Angst hatte allein zu sein.“ Genau diese Frage aus der Community beantworte ich heute bzw. gebe meine Tipps dazu.
von Ines Banghard 25. Januar 2025
Genau diese Fragen beantworte ich dir heute. Ich erzähle dir, was meine Beweggründe waren, dass ich nach meinem allgemeinbildenden Abitur zunächst eine Berufsausbildung gemacht habe. Dann klären wir die Fragen: Warum Bank? Warum habe ich danach noch studiert und warum dann BWL und warum an einer Hochschule und nicht an einer Universität? Weiter geht es: Warum habe ich dann noch den Master gemacht und warum habe ich dual studiert? Warum dann an der Steinbeis? Und wie kam es zur Businessgründung und zur Kündigung nach fast acht Jahren Festanstellung beim Daimler? Diese Folge schenkt dir ganz viele Insights in meine persönlichen Beweggründe und Entscheidungen von damals. Möge diese Folge dir auch für deinen Weg und den deines Kindes eine Inspiration sein. Alles Liebe, deine Ines
von Ines Banghard 11. Januar 2025
„Ines, wie wurdest du Jahrgangsbeste? Was war dein Geheimnis?“ Diese Frage kam von meiner Mentee…kurz dazu: ich bin seit diesem Wintersemester ehrenamtlich Mentorin an der Hochschule Pforzheim…also dort, wo ich meinen Bachelor in BWL mit Schwerpunkt Markt- & Kommunikationsforschung gemacht habe und als Jahrgangsbeste abgeschlossen habe. Und als ich ihr dann meine Geschichte erzählt habe und, wenn ich Kids & Teens von meiner Schulzeit und erzähle..und dann eben auch, wie ich gefühlt alles gedreht habe, dann kommen so Aussagen zustande wie bei ihr „wow, jetzt bin ich wieder voll motiviert“…. Und genau deshalb möchte ich heute meine Tipps mit dir teilen, wie ich es geschafft habe, von versetzungsgefährdet zur Jahrgangsbesten zu werden…. Du findest hier ein 16-Punkte-Plan. Punkte 1-10 von damals und Punkte 11-16 angereichert mit meiner heutigen Expertise und was ich anders machen würde.
von Ines Banghard 28. Dezember 2024
„Ines, das ist ja schön und gut, dass du das sagst, aber das Leben ist nun mal nicht immer magisch und wunderbar.“ Doch ist es. Du entscheidest es. Und versteh‘ mich nicht falsch: Ich weiß sehr wohl, wie sich Schmerz anfühlt. Ich habe mir oft genug selbst stundenlang die Augen ausgeheult, bin am Boden gelegen und hatte keine Kraft mehr weiterzumachen und hab mich manchmal gefragt: „Wie um Gottes Willen und woher hatte ich die Kraft weiterzumachen?“ Auch ich hatte Momente, da sah meine Realität ganz ganz anders aus, als das, was ich wirklich wollte. Also was tun?
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In diesem Beitrag geht es nicht um Mobbing / toxisch / narzisstische Freundschaften. Hier gibt es bereits Beiträge dazu (41 und 28). In diesem Beitrag geht es darum, wie dein Kind noch mehr erkennt, in welchen Bereichen es sich vielleicht selbst noch mit seinen Gedanken zum Opfer macht und wie du dein Kind unterstützen kannst, dass dein Kind immer mehr erkennt, dass es der Schöpfer ist und alles aus ihm heraus entsteht und es somit auch alles jetzt, hier und heute sofort verändern kann.
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Ich hatte vor kurzem ein Schnuppergespräch mit einer Mama und da ging es darum, dass sie gerade eine familiäre herausfordernde Situation haben…und zwar ist es so, dass das Kind sein Leben lang einen Berufswunsch hatte und plötzlich gab es eine Situation und dann hat es leider nicht geklappt und das Kind ist wie in ein Loch gefallen… Mit diesem Beitrag möchte ich Verständnis schaffen: Wieso, weshalb, warum? Und dir dann einen (oder auch mehrere ;-) ) Perspektivenwechsel schenken. Weiterhin werde ich dir Tipps geben, was ihr in solchen Situationen machen könnt. Zudem werden wir darüber sprechen, was all das mit Liebeskummer zu tun hat und was meine Tipps zur Vorbeugung sind, damit dein Kind eben nicht in irgendein Loch fällt oder nicht so tief bzw. schneller wieder rauskommt. Ich wünsche dir viele Erkenntnisse und Impulse und sende dir alles, alles Liebe, deine Ines
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Was?!, wie cool ist das denn? Ist das für jeden Lebensbereich möglich? So leicht kann das Leben sein? Ich kann echt alles verändern?!, Aussagen von Kids & Teens. Wie kommen solche Aussagen zustande? Die kommen zustande, wenn wir darüber reden, was es heißt, next level zu gehen und so die next level Erfolge aufzuschreiben…. Daher lass uns genau heute darüber reden.
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