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Schulsystem, Noten, etc. - meine Meinung

Ines Banghard • 10. Januar 2024

Schulsystem, Noten, etc. - meine Meinung

Hallo und herzlich willkommen,


heute will ich mit dir über das Schulsystem reden.


Und ehrlich: Ich bin ein bisschen aufgeregt das hier jetzt so offen mal auf den Punkt zu bringen.

Aber gut, ich habe mir selbst gesagt: Ich teile meine Meinung, meine Erfahrungen, meine Erkenntnisse, die Erlebnisse meiner Coaching-Kids & Teens und betrachte all das nochmal aus einer anderen Perspektive.


Also let’s start.


Ich starte jetzt mal drei Aussagen, die ich in dieser Art und Weise öfter von Teenies und aber auch von Eltern höre:


„Ines, ich passe einfach nicht ins Schulsystem.“

„Ines, wenn die nächste Schule nicht 30km entfernt wäre, hätte ich mein Kind dorthin gepackt.“

"Ines, die Lehrer/die Schule/die Notengebung ist einfach unfair."

 

Wisst ihr was ich dazu zu sagen habe?


Und ich weiß, dass das jetzt provokativ ist:

LOVE IT, LEAVE IT OR CHANGE IT.


Oder mal ganz Klartext: Was kreiert euch die negative Bewertung des Schulsystems? Absolut NICHTS. Im jetzigen Moment, weil ihr könnt gerade jetzt in diesem Moment nichts ändern.

 

ACHTUNG: Ich sage nicht, dass unser Schulsystem zeitgemäß ist.

Das ist es nicht.


Heutzutage brauchen Kinder andere Kompetenzen im Leben als früher.

Weil ehrlich:  Das meiste Wissen, kannst du in Windeseile googlen und fraglich ist, wofür das alles überhaupt gebraucht wird.

Also ehrlich: Das hab ich mich auch schon in meiner eigenen Schulzeit gefragt: „Sorry, wofür brauch ich Kurvendiskussion? Wofür soll ich eine DANN transkribieren? Wofür soll ich Gedichte in 3 Sprachen auswendig lernen und dann auch noch die interpretieren und dann noch Versmaß, Metrum, und was weiß ich noch alles bestimmen können? Wofür brauch ich diesen Scheiß?

Aber ehrlich: Also ich hab keine Ahnung, wie ich ein Konto eröffne, einen eigenen Haushalt führe, meine Steuererklärung mach, also die Dinge, die so wirklich fürs Leben gebraucht werden…aber Hauptsache ich kann das oben genannte.


Also ich glaub du verstehst, was ich meine. Und ich vermute, dass wir das jetzt hier nicht näher ausführen müssen. Ich glaube dir fallen jetzt selbst von dir selbst, wenn du Teenie bist oder dir als Mama und Papa genug Dinge von deiner eigenen Schulzeit oder die deines Kindes ein.

Und an alle Teenies hier: All das denken natürlich eure Eltern auch…also, denen macht es auch keinen Spaß, das teilweise mit euch alles durchzugehen, glaubt mir.

So, jetzt bin ich aber eine Person, die sich natürlich einsetzt dafür, dass sich was verändert und ihr ja auch, sonst wärt ihr nicht hier.

Der Punkt ist nur der: Diese Veränderungsprozesse sind sehr sehr langsam. Und klar, es gibt viele alternative Schulen, die wunderbare Ansätze haben. Ich selbst habe mit meinem Programm GAME CHANGER ein Pilotprojekt in einer staatlichen Schule gestartet. Wenn ihr nähere Infos über das Programm wollt, du kannst es deinem Teenie schenken – alle Infos auf meiner Website.

 

Aber zurück zum LOVE IT LEAVE IT OR CHANGE IT.

Wenn ihr eins der 3 nicht macht, dann seid ihr im Widerstand. Und ehrlich, das ist der größte Stress, den wir uns selbst machen können, im Widerstand gegen den gegenwärtigen Moment sein.

Deshalb: Ja, wir können ganz klar sagen, was uns so richtig ankotzt ABER in dem Moment können wir an der Tatsache bzw. könnt ihr daran nichts ändern.


Daher ist der erste Schritt: Frieden schließen mit diesem Schulsystem aka LOVE IT & CHANGE IT.

LOVE IT: Frieden schließen. CHANGE IT: Es ist eure Aufgabe das Beste aus der gegenwärtigen Situation zu machen. Also change deine Einstellung zum System, weil das System per se kannst du nicht verändern und ich auch nicht.


Für mich ist LEAVE IT auch kein Coaching-Ansatz; also das Schulsystem zu verlassen.

Natürlich, kann es unter Umständen schon sinnvoll sein, das will ich jetzt gar nicht sagen.

Aber ich lege im Coaching nicht den Hauptfokus darauf, dass dein Kind bzw. du selbst die Schule wechseln muss..so nach dem Motto: Raus aus dem staatlichen System, weil es ist ja alles scheiße, etc.


Mein Ansatz ist: Jedes Kind kann an der Schule erfolgreich sein, an welcher es ist.

Ich selbst hab an ein und derselben Schule alles erlebt: Ich war ein Teenie-Girl, die teilweise mehr Wert auf Fashion und den neuesten Gossip gelegt hat als auf Schule..mir war eine Zeit auch wichtiger, dass ich den Haarföhn und Schminke in die Schule mitnehme als mein Schulzeug…bin halt mit dem Rad immer zur Schule gefahren und wollte schließlich gut aussehen…

Weiterhin habe ich zu meiner Mama gesagt: „Wenn ich nur einen Cent für diese scheiß Schule pro Tag bekommen würde, dann würde das alles einen Sinn machen….

Dann  habe ich irgendwann gemerkt: Mist, Noten sind schlecht, dann Mobbing erlebt habe, dann noch schlechtere Noten hatte, mein Selbstbewusstsein, mein Selbstvertrauen im Keller waren, ich irgendwann als graues Mäuschen, in der ersten Reihe saß, meine Lehrer, wie gesagt, ich saß in der ersten Reihe gesagt haben, Ines, wir verstehen dich nicht, sprich bitte lauter…

Und dann den Turnaround hatte, als ich versetzungsgefährdet war und gemerkt hab. „Fuck, jetzt geht es ja nur noch um mich und mein Leben…und plötzlich gute Noten und  teilweise Klassenkameraden nur dasaßen und dachten „boah krass, wie macht die das denn?“ erfahren.


So REALTALK: Ja, dein Teenie kann das alles alleine hinbekommen…aber ehrlich: Das war eine verdammt scheiß Zeit und ich kann nicht sagen, dass die Schulzeit die schönste Zeit meines Lebens war….weil ich auch ständig irgendwelche Rollen gespielt hab, weil ich dachte ich müsste so und so sein….


DAHER: NEIN, soweit muss es nicht kommen. Vorbeugend empfehle ich hier meinen Kurs SELBSTbewusstSEIN.

 

Weil, natürlich bin ich aber wie gesagt auch niemand, die sagt, „Situationen aushalten bis zum geht nicht mehr“ aber ich sage auch ganz klar „wenn sich innerlich nichts ändert also nicht parallel an Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, etc. gearbeitet wird, dann ändert ein Schulwechsel auch nicht viel. Weil wir bekommen vom Leben immer wieder die gleichen Aufgaben gestellt, und zwar so lange bis wir in uns blicken und was in uns verändern…Daher besser früh und vorbeugend als später…


Und dann, ich verspreche es euch: So schnell könnt ihr gar nicht schauen und dann verändert sich das Außen. Ein und dieselbe Situation sieht komplett anders aus.


DAHER mal REALTALK: Was, wenn es gerade gar nicht um die Frage geht, ob wir das Schulsystem gut finden oder nicht? Weil wie gesagt: Du / ich / wir können gerade nichts verändern.

Aber, was wäre denn, wenn du einfach verstehst, was Schule eigentlich ist, du den Sinn dahinter verstehst und einfach die Spielregeln spielst, die darin gelten und du bzw. dein Kind somit das GAME SCHULE gewinnt. Sozusagen seinen persönlichen GAME CHANGER kreiert?

 

So aber jetzt mal konkret als was ich Schule betrachte..

Für mich ist Schule ein Trainingsplatz fürs Leben: Es gibt Noten, es gibt Spielregeln, es gibt Mitschüler:innen, Lehrer:innen, es gibt Fächer zu lernen und zu entdecken.


Auch die Diskussion, ob ich Noten gut finde oder nicht, öffne ich jetzt nicht, weil für mich geht es hier nicht um die Noten per se… Natürlich ist es wichtig, die Noten vom Selbstwert zu entkoppeln.


Aber sieh Noten einfach als Orientierungsmaßstab, so wie später Gehalt, Umsatz oder andere Faktoren, in welchen die Arbeitswelt Wertschöpfung misst. Und ja, hier findet auch Vergleichen und viel mehr statt. Die Frage ist aber auch hier, wie verglichen wird. Zum Thema Vergleichen hab ich schon mal einen Blogbeitrag gemacht.


Und sorry, auch die Aussage: Noten sind egal, kreiert nichts. Weil: Sie sind nicht egal. Natürlich sind sie nicht relevant, ob jemand später erfolgreich ist oder nicht.


Aber: Also würde ich dich fragen oder würdest du dein Kind fragen: Willst du Einser und Zweier und das einzige, was du machen solltest, ist dein Bestes zu geben..ich verspreche dir, dass du aber trotzdem noch genug Freizeit und Freiheit hast, weil du weißt, wie du lernst.

Welches Kind und welche Eltern würden "nein" sagen? Ich kenne keines.


Im Gegenteil: Die Teenies bei mir im Coaching sagen eher: "Puh, also hätte mir Mama mal lieber gesagt, dass die Noten wichtig sind, dann hätte ich da den Sinn verstanden." Das wäre das eine Extrembeispiel: Eltern, die sagen, dass Noten egal sind.


Gleichzeitig das andere Extrembeispiel: Wenn du sagst, dass Noten über allem stehen und deinem Kind Druck machst, dann auch hier: Ich weiß, dass du deinem Kind nur Druck machst, weil du willst, dass dein Kind glücklich und erfüllt und vor allem erfolgreich ist…aber auch hier: Das Traumleben findet im Jetzt statt und dein Kind lebt jetzt und kann jetzt glücklich und erfolgreich sein.


An alle Teenies: Falls euch eure Eltern zu viel Druck machen, sie wollen nur euer Bestes, wissen gerade auch nicht weiter und projizieren ihre Ängste auf euch. Also seid euren Eltern nicht böse, sondern redet mit ihnen und findet gemeinsam Lösungen.


Zusammengefasst zum Thema Noten: Noten sind wichtig. Sie sind kein Garant fürs Traumleben. Die eigene Persönlichkeit zählt immer mehr. Aber gute bis sehr gute Noten öffnen leichter die Türen zum Traumleben. Es ist leichter Traumpraktika, Traumjobs, Traumstudiengänge, etc zu bekommen. Daher mein Credo: Sieh jede Note einfach als Eintrittskarte an und versuche so viele VIP-Eintrittskarten wie möglich zu sammeln. Dann entscheidest nämlich du mit Leichtigkeit, wie du leben willst.

 

Zum Thema Lehrer / unfaire Benotung / nervige Mitschüler, etc. Also ich verspreche dir du, oder auch dein Kind, wird auch später mit Menschen zu tun haben, mit denen es mal nicht so gut klarkommt. All das sind einfach Wachstumstrigger. Einladungen genau damit klarzukommen.

 

Zum Thema: Sinnloses Zeug lernen. Ja, das ist teilweise sinnlos…aber auf eine gewisse Art und Weise entwickelst du / entwickelt dein Kind dennoch Kompetenzen. Mathe = analytisch-logisches Denken, etc.


Im Endeffekt ist es halt so zu betrachten: Ein Baby spielt auch mit anderem Spielzeug als ein Kleinkind und das wiederum auch mit anderem Spielzeug als ein Kindergartenkind usw. Das Baby und Kleinkind und Kindergartenkind fragen sich auch nicht: Wozu soll ich damit spielen? Sie spielen einfach damit und plötzlich entwickelt es halt Grobmotorik, dann Feinmotorik, etc.


So könntest du die Schulfächer auch sehen. Es ist ein Spiel.

Eine Möglichkeit Kompetenzen weiterzuentwickeln.

Also geht es viel weniger ums Schulsystem als um die Bewertung auf das Schulsystem.


Zusätzlich: Lernen hört mit der Schule nicht auf. Um heute erfolgreich zu sein, darf jeder sich kontinuierlich weiterbilden und weiterentwickeln

Daher sieh’s doch einfach mal von der Seite:

„Wenn du selbst Dinge leicht lernst, die du später nicht mehr brauchst oder, die im Moment keinen Sinn für dich ergeben, „wie viel leichter fallen dir dann bitte die Dinge, die dir wirklich Spaß machen?“

Und, wenn du das schaffst, ja, also dann, dann schaffst du sowieso alles in deinem Leben.“

 

Deshalb: Schule ist ein Trainingsplatz fürs Leben.


Und Schule ist der Job von Kids & Teens. Daher sollten Eltern sich so wenig wie möglich einmischen. Gleichzeitig natürlich da sein, wenn dein Kind Unterstützung will…aber liebe Teenies, es ist eure Aufgabe nach Unterstützung zu fragen. Im Job später fragt euch auch niemand ständig: „Und hast du das und das verstanden? Willst du eine Gehaltserhöhung, etc.“ Es ist eure Aufgabe eigenverantwortlich zu fragen.


Wenn du als Mama / Papa Support willst, beim Loslassen, dann schenk dir eine Einzelsession bei mir.

Wenn ihr wollt, dass euer Teenie mit maximalem Schulerfolg sein Traumleben lebt und sich somit maximale Wahlmöglichkeiten im Leben kreiert, dann schaut euch mein Programm GAME CHANGER an.

Wenn euch das zu umfangreich ist oder finanziell gerade nicht drin ist, dann kombiniert mein Kurs SELBSTbewusstSEIN mit meinem Kurs Leichter Lernen.

Wenn ihr gerade mit Schulangst, Präsentationsangst zu kämpfen habt, dann ist meine Einzelsession die perfekte Wahl; gern ergänzend zu den jeweiligen genannten Kursen.

 

Bevor ich zum Abschluss in diesem Beitrag komme, will ich mal noch auf das Thema

„Mein Kind passt nicht ins System“ eingehen.

 

Wir alle leben in Systemen mit Regeln. Nur durch diese Spielregeln ist ein Zusammenleben überhaupt möglich. Eine Schule ist genau wie ein Flugzeug ein System. Also zum Beispiel kann in einem Flugzeug auch nicht der eine Yoga machen, der nächste Hopserlauf, der andere schmeißt gebastelte Papierflieger durch die Maschine und der nächste schreit rum. Die Spielregeln “Sitzen bleiben” sorgen dafür, dass der Flug reibungslos klappt. 

 

Wie schon gesagt: Was, wenn es einfach darum geht, dass dein Kind das Spiel "Schule" versteht und dann das GAME gewinnt?

 

Ich habe es bei mir selbst erlebt: von versetzungsgefährdet zu Abi von 2,3. Mein Bachelor-Studium habe ich als Jahrgangsbeste mit 1,2 und meinen Master mit 1,3 abgeschlossen. Dadurch habe ich mir meine maximalen Wahlmöglichkeiten kreiert.

Und all das erlebe ich bei den Teenies im 1:1 Coaching und in meinem Programm GAME CHANGER: Klassenbester, Überflieger, von 5 zu 2 in einzelnen Fächern, von Durchschnitt 3,2 zu 1,9. Und das mit Spaß, Freude und Leichtigkeit. Gleichzeitig ist mein Hauptfokus im Coaching nicht die Schulnoten. Mein Hauptfokus ist, dass die Teenies definieren, wie ihr Traumleben aussehen soll, sie zu begleiten die Schritte zu gehen und automatisch entwickeln sich die Schulnoten.


Weil ehrlich: Es geht NIE um Schule. Es geht um die eigenen Themen.

Schule ist im Endeffekt, um es technisch zu sagen:

Dein Kind bekommt Input. Der Output wird gemessen und verglichen. Passt der Output nicht, dann beginnt die Suche. Und meistens wird dann halt im Außen rumgewurstelt als, dass im Innen Klarheit geschaffen wird. Ich sage jetzt auch nicht, dass es das nicht braucht, weil alles hat seine Daseins-Berechtigung. Ich sage nur, dass es extrem wichtig ist, die inneren Themen mitanzuschauen.

Um im Kern, egal welche "Geschichte" darüber liegt, hat es mit SELBSTbewusstSEIN zu tun.

 

Und vielleicht nochmal zu den Schulnoten

 

Und auch da mal: Weißt du: Ja, ok wir könnten sagen: Schulnoten abschaffen…nur später wird dein Kind halt gemessen…und ich denke mir: Dann doch lieber gleich von Anfang an dran gewöhnen.


Gleichzeitig sind Schulnoten eine Momentaufnahme. Also sollte meiner Meinung nach nicht nur nach hard facts, sondern auch viel mehr nach soft facts geschaut werden…aber auch das, das ist jetzt gerade nicht veränderbar. Oder vielleicht bist du, vielleicht ist dein Kind auch schon auf so einer Schule, dann wunderbar.

Das weiß ich ja nicht.

 

Und vielleicht noch ein Punkt: Wenn ich mir die aktuelle Pisa-Studie anschaue, dann haben wir weitaus andere Probleme in der Schule als die Diskussion um Noten, die Abschaffung von irgendwelchen Punkten in den Bundesjugendspielen…ja ich fand die Bundesjugendspiele früher dämlich und war beim Weitsprung, die die mit dem Po wieder rückwärts in den Sand gefallen ist…aber ehrlich…also jetzt einfach die Herausforderungen wegnehmen oder weil man mit dem Leistungsdruck nicht klarkommt, ehrlich…und versteh mich nicht falsch..ich halte nichts von Druck, ich halte nichts von schneller, höher, weiter…und gleichzeitig schau dir mal ein Hühnerei an…wenn der Druck in dem Ei hoch wird, dann entsteht Leben und die Schale bricht auf..ich hab aber aktuell das Gefühl, dass alles immer nur von einer Seite betrachtet wird…und ob diese Entwicklung jetzt gut oder schlecht ist, sie ist, wie sie ist…aber wir leben in einer globalen Welt und stehen international miteinander und untereinander im Wettbewerb…und Wettbewerb hat uns halt auch schon immer zu Wachstum animiert. Das ist, worum es im Leben geht: Persönliche Weiterentwicklung. Die Natur macht es uns vor: Eine Pflanze, die nicht wächst, stirbt.

 

Jetzt komm ich aber mal zu einem Punkt, weil ehrlich ich könnte hierzu so viel reden..und nicht nur reden, sondern liefere im Endeffekt auch gleich Lösungen…also, falls hier auch irgendwelche Verantwortliche fürs Schulsystem meinen Blog lesen oder Schulleiter, die mit mir kooperieren wollen, einfach melden.

 

Diese Blogbeitrag sollte einfach einen Weitblick & Perspektivenwechsel schenken, egal wer jetzt in welchem Schulsystem ist, weil es geht nicht um das System an sich. Es geht um die Bewertung auf das System.

Es geht nicht um den Kampf gegen ein System. Es geht um ein: Das System ist wie es ist, wie können wir dieses System verändern und gleichzeitig, was kannst du bzw. was kann dein Kind tun, um bestmöglich dieses GAME SCHULE zu spielen, weil ehrlich: Wie bei jedem Spiel: Kenne die Regeln und du spielst einfach und es macht Spaß.

Am Anfang und am Ende, liebe Teenies macht ihr alles nur für euch und dein Kind nur für sich.

 

Es geht nicht darum, das System zu verteufeln, sondern die Spielregeln zu kennen und das GAME "Schule" zu meistern.

 

Ihr wollt genau das? Setzt meine Tipps aus der Blogbeitrag, aus meinem Social Media um oder, wenn ihr die Abkürzung wollt, weil ihr selbst wisst, wie kurz die Schulzeit ist und, dass eben in dieser Zeit die Weichen für die Zukunft gestellt werden, dann wie gesagt: Schaut euch mein Programm GAME CHANGER oder mein Kurs SELBSTbewusstSEIN in Kombi mit Leichter Lernen an.

Ihr wollt ein individuelles Beratungsgespräch, was für eure individuelle Situation am besten ist, dann schreibt mir und wir telefonieren.

 

So das wars jetzt für heute.

Nochmal: Es ist meine Meinung, basierend auf meinen Erfahrungen. Ich finde dieses System sicherlich, um es mal vorsichtig auszudrücken nicht optimal, weder für Schüler:innen noch für Lehrer:innen…aber ich bin halt auch niemand, die rumjammert und sagt, wie scheiße alles ist, sondern mir sind Lösungen wichtig, die schnell und nachhaltig an der jetzigen Situation was verändern, damit ihr jetzt euer Traumleben lebt und nicht erst in Zukunft.

Und das eigene Traumleben zu leben, hat weniger mit Möglichkeiten, Chancen und Ausgangssituation zu tun. Es hat in allererster Linie mit Eigenverantwortung zu tun.

 

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Alles Liebe, hab einen wundervollen Tag und bis zum nächsten Beitrag,

deine

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